INTERNATIONALES TREFFEN BERLIN 2006
Das Internationale Treffen in Berlin - es war schon eine Reise wert. Das Programm kam rundum gut an und auch das Hotel war sehr ansprechend. Einige unserer Gäste, die aus 10 Ländern zu uns kamen, reisten bereits am Donnerstag an und der weiteste Weg war über 1.850 Kilometer für die einfache Strecke. Kein Wunder, dass der eine oder andere die
Chance genutzt hat und noch ein paar Tage hinten dran gehängt hat, um Berlin und das Umland etwas mehr zu erkunden.
Nachdem die meisten angemeldeten SM-isten am Freitag angereist waren, gab es im Congress-Center im Hotel Berliner Ring ein kalt-warmes Buffet und nach kurzer Zeit wurden dann auch die Sprachbarrieren gebrochen.
Am Samstag ging es schon früh mit zwei Doppeldeckerbussen los. Einer davon war nur für die Franzosen reserviert, denn die waren mit 40 SM gekommen! In beiden Bussen fuhren Berliner Stadtführer mit, die fließend englisch, deutsch bzw. französisch sprachen.
Von den Bussen ging es auf ein Spreeschiff und wir fuhren bei einer Zwischenmahlzeit die Spree hinauf (oder hinab) vorbei an schönen alten Gebäuden und auch an „Erichs Lampenladen“. Schade war, dass es zu dieser Zeit leider schon regnete (das war aber auch das Einzige, was nicht geklappt hat). Zu Fuß ging es dann zum Reichstag und nach einem gründlichen Sicherheits-Check mit dem Aufzug in die Glaskuppel. Bei Käfer wärmten wir uns dann bei Kaffee, Tee und Kuchen.
Auf der Weiterfahrt mit dem Bus, vorbei am Olympiastadion wurde es endlich trocken, so dass noch ein Sonderstop am Glockenturm eingelegt werden konnte. Der krönende Abschluss des Abends war dann die Mittelalterliche Tafel in der Zitadelle Spandau. Nur schade, dass es schon sooo früh (gegen 23 Uhr) zuende war. Für die Franzosen sangen die Bänkelsänger sogar extra „Sur le Pont, D‘Avignon.“
Am Sonntagmorgen startete dann die Ausfahrt mit unseren SM zum Meilenwerk, einem ehemaligen Straßenbahndepot. Etwas mulmig war den Organisatoren schon, denn mit rund 80 SM quer durch Berlin und alle sollen auch ankommen. Kein Problem: Manfred Dressler hat Familie und andere Berliner Club-Mitglieder eingespannt und bei jeder änderung der Fahrtrichtung stand jemand in einer Warnweste mit Citroën-Logo drauf und wies uns den Weg. übrigens, bei der Weiterfahrt zum Grunewald war es wie bei „Hase und Igel“: Gerade noch an der einen Kreuzung, waren die gleichen fleißigen Helfer schon wieder an der übernächsten Kreuzung. Im Meilenwerk gab es viel zu sehen und zu hören, denn während des Brunchens konnte man einer Dixieland-Combo zuhören und wenn man das leckere Essen sacken lassen wollte, stöberte man durch das Meilenwerk.
Die Ausfahrt führte weiter am Olympia-Stadion vorbei, wo jeder SM im Vorbeifahren fotografiert wurde und dann durch den Grunewald (ich glaube, wir haben Glück gehabt, denn am Montag hätten wir dort nicht mehr lang fahren können). Nachdem wir uns mitten im Grunewald noch einmal gesammelt hatten, ging es zurück zum Hotel. Dort endete der Abend bei einem leckeren Essen und vielen Grußworten der befreundeten Clubs.
Am Montagmorgen nahmen bereits die ersten Teilnehmer Abschied, da sie reichlich Kilometer vor sich hatten. Für die anderen ging es im Konvoi nach Potsdam, wo wir nach rund zwei Stunden Schloss Sanssouci erkunden, im Krongut Bornstedt unsere „Henkers-Mahlzeit“ einnahmen - und dann hieß es endgültig Abschied nehmen.
Wir sagen herzlichen Dank für die tolle Organisation, den tollen Programm-Ablauf und den vielen helfenden Händen. Das unser Präsident Ruleman Erkenswick bei seinen Programmpunkten die richtige Wahl getroffen hatte, konnten wir an den vielen positiven äußerungen unserer Gäste feststellen - gerade die Franzosen und die Engländer waren des Lobes voll - und so wundert es nicht, das die Engländer hoffen, dass wir alle im nächsten Jahr auch nach England kommen.
Das Internationale Treffen in Berlin - es war schon eine Reise wert. Das Programm kam rundum gut an und auch das Hotel war sehr ansprechend. Einige unserer Gäste, die aus 10 Ländern zu uns kamen, reisten bereits am Donnerstag an und der weiteste Weg war über 1.850 Kilometer für die einfache Strecke. Kein Wunder, dass der eine oder andere die
Chance genutzt hat und noch ein paar Tage hinten dran gehängt hat, um Berlin und das Umland etwas mehr zu erkunden.
Nachdem die meisten angemeldeten SM-isten am Freitag angereist waren, gab es im Congress-Center im Hotel Berliner Ring ein kalt-warmes Buffet und nach kurzer Zeit wurden dann auch die Sprachbarrieren gebrochen.
Am Samstag ging es schon früh mit zwei Doppeldeckerbussen los. Einer davon war nur für die Franzosen reserviert, denn die waren mit 40 SM gekommen! In beiden Bussen fuhren Berliner Stadtführer mit, die fließend englisch, deutsch bzw. französisch sprachen.
Von den Bussen ging es auf ein Spreeschiff und wir fuhren bei einer Zwischenmahlzeit die Spree hinauf (oder hinab) vorbei an schönen alten Gebäuden und auch an „Erichs Lampenladen“. Schade war, dass es zu dieser Zeit leider schon regnete (das war aber auch das Einzige, was nicht geklappt hat). Zu Fuß ging es dann zum Reichstag und nach einem gründlichen Sicherheits-Check mit dem Aufzug in die Glaskuppel. Bei Käfer wärmten wir uns dann bei Kaffee, Tee und Kuchen.
Auf der Weiterfahrt mit dem Bus, vorbei am Olympiastadion wurde es endlich trocken, so dass noch ein Sonderstop am Glockenturm eingelegt werden konnte. Der krönende Abschluss des Abends war dann die Mittelalterliche Tafel in der Zitadelle Spandau. Nur schade, dass es schon sooo früh (gegen 23 Uhr) zuende war. Für die Franzosen sangen die Bänkelsänger sogar extra „Sur le Pont, D‘Avignon.“
Am Sonntagmorgen startete dann die Ausfahrt mit unseren SM zum Meilenwerk, einem ehemaligen Straßenbahndepot. Etwas mulmig war den Organisatoren schon, denn mit rund 80 SM quer durch Berlin und alle sollen auch ankommen. Kein Problem: Manfred Dressler hat Familie und andere Berliner Club-Mitglieder eingespannt und bei jeder änderung der Fahrtrichtung stand jemand in einer Warnweste mit Citroën-Logo drauf und wies uns den Weg. übrigens, bei der Weiterfahrt zum Grunewald war es wie bei „Hase und Igel“: Gerade noch an der einen Kreuzung, waren die gleichen fleißigen Helfer schon wieder an der übernächsten Kreuzung. Im Meilenwerk gab es viel zu sehen und zu hören, denn während des Brunchens konnte man einer Dixieland-Combo zuhören und wenn man das leckere Essen sacken lassen wollte, stöberte man durch das Meilenwerk.
Die Ausfahrt führte weiter am Olympia-Stadion vorbei, wo jeder SM im Vorbeifahren fotografiert wurde und dann durch den Grunewald (ich glaube, wir haben Glück gehabt, denn am Montag hätten wir dort nicht mehr lang fahren können). Nachdem wir uns mitten im Grunewald noch einmal gesammelt hatten, ging es zurück zum Hotel. Dort endete der Abend bei einem leckeren Essen und vielen Grußworten der befreundeten Clubs.
Am Montagmorgen nahmen bereits die ersten Teilnehmer Abschied, da sie reichlich Kilometer vor sich hatten. Für die anderen ging es im Konvoi nach Potsdam, wo wir nach rund zwei Stunden Schloss Sanssouci erkunden, im Krongut Bornstedt unsere „Henkers-Mahlzeit“ einnahmen - und dann hieß es endgültig Abschied nehmen.
Wir sagen herzlichen Dank für die tolle Organisation, den tollen Programm-Ablauf und den vielen helfenden Händen. Das unser Präsident Ruleman Erkenswick bei seinen Programmpunkten die richtige Wahl getroffen hatte, konnten wir an den vielen positiven äußerungen unserer Gäste feststellen - gerade die Franzosen und die Engländer waren des Lobes voll - und so wundert es nicht, das die Engländer hoffen, dass wir alle im nächsten Jahr auch nach England kommen.