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THEMA: Frage

Subject 19 Mai 2010 11:24 #1

ich fahr gerne in die Schweiz. halte mich dort notgedrungen ans Limit, aber die Schweizer drangsalieren mich ja sonst nicht, da geht das. Und die haben keinen Hosenanzug als Kanzler.

Andreas

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Subject 19 Mai 2010 11:10 #2

P.Biehl postete
Die Schweizer sind nicht sehr autofahrerfreundlich. Wenn sie einen erwischen muß man vor Ort zahlen und das ist angeblich relativ zum Einkommen. Wenn sie was nachsenden vergeßt es einfach, aber Ihr dürft halt 5 Jahre nicht mehr dort durch. Aber wer will das schon?

Grüße

Na, wenn ich mir die regelmässige Stauschlange am Gotthard pünktlich zur Ferienzeit ansehe - ne ganze Menge. Selber schuld wer sich da anstellt.

@Frank: In der Schweiz ist man in der Regel auf Autobahnen und Ausserorts sicher vor Kontrollen. Ausnahmen bestätigen die Regel, auf der A2 gleich hinter der Ausfahrt Sissach steht einer, und auf der A1 zwischen Härkingen und Oensingen. Da kommst Du ziemlich sicher lang falls Du nach Bern fährst. Die Starenkästen und auch die Mobilen stehen meist in Ortschaften, auf der Bahn in Tunneln, Stadtgebieten und in Baustellen.

Achja, und die Bussen sind in der Tat einiges höher als die lächerlichen Beträge in DE. Wenn Dich eine 'Fliegende' erwischt, musst Du tatsächlich gleich zahlen. Man akzeptiert aber Kreditkarten. Das ist aber für Ausländer in Deutschland, Frankreich Italien und Österreich auch so.

Es gibt aber Limits nach oben. Peter hätte bei uns wahrscheinlich zu Fuss weitergehen müssen oder wäre auch gleich im Knast gelandet, so wie die Ölscheichs die sich ein Rennen durch Europa geliefert hatten und dann irgendwo in der Ostschweiz eingelocht wurden...

Gruss
chris
  • Chris Schneider
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  • Beiträge: 786

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Subject 19 Mai 2010 10:17 #3

In der Schweiz ist zu beachten, dass die Autobahnschilder grün sind!


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 18 Mai 2010 21:33 #4

Die Schweizer sind nicht sehr autofahrerfreundlich. Wenn sie einen erwischen muß man vor Ort zahlen und das ist angeblich relativ zum Einkommen. Wenn sie was nachsenden vergeßt es einfach, aber Ihr dürft halt 5 Jahre nicht mehr dort durch. Aber wer will das schon?

Grüße
Grüße!

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Subject 18 Mai 2010 21:22 #5

In D bei Potsdam sieht das nicht besser aus. Vor einigen Wochen an jeder Ecke kontrollen. Leider hams mi zwoi mal ewischt. Einmal mit und ohne Foddo.

Wie sieht es den in der Schweiz aus? Da will ich in 3 Wochen hin.
  • Frank Joh S.

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Subject 18 Mai 2010 21:01 #6

Genau so sehe ich das auch: Es ist mir schon ein paar mal "gelungen" bei den Ösies ganz bewußt auf die Autobahnen gelockt zu werden, nur damit dort deren SS-Schergen rumstehen um fehlende Vignetten zu beanstanden. Das sind ganz klar Nazi-Methoden! ....aber der Füher kommt ja auch von dort.

Mein Tip: Einfach weiterfahren, denn ich glaube nicht, daß diese Dorfthorstens sich trauen einem hinterherzuschießen.

Österreich ist jedenfalls ein für Autofahrer zu meidendes Land.

Grüße
Grüße!

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Subject 18 Mai 2010 20:52 #7

Ist jemand von euch schon mal die Inntal-Landstraße von Kiefersfelden nach Innssbruck gefahren, um die Vignette zu sparen?

Die besagte Straße besteht aus einem völlig willkürlichen, unlogischen und nicht durchschaubaren Durcheinander von größtenteils völlig sinnlosen Tempolimits, wild gemixt aus 30, 40, 50, 60, 70 und 80 km/h !

Dazu ein endloses Sammelsurium von mobilen und fest intrallierten Radarfallen... Das Netz einer schwarzen Witwe oder Walzenspinne könnte nicht perfider gestrickt sein.

Dazu kommt: in Innsbruck (wie auch ein Stückchen weiter in Salzburg) KEINERLEI Beschilderung im Stadtgebiet, wie man von der Inntal-Landstraße auf die Brenner-Landstraße oder andersrum findet, AUSSCHLIESSLICH die Autobahnen sind ausgewiesen (aber die Beschilderung ist als mautpflichtige Straße nicht erkennbar!!!)
In ganz Salzburg bis auf die letzten 50 m KEINERLEI Hinweis, wo man die Bundesrepublik Deutschland findet...

Ich weiß, hier lesen auch österreichische Clubmitglieder mit; aber die Kritik, daß man OFFENSICHTLICH STAATLICH hauptsächlich auf die arrogante Abzocke von Deutschen zielt, müssen sie hier halt mal (über-)lesen...

Ich hab nix gegen Ösis, im Gegenteil, geniale Künstler, Geister und leider auch Diktatoren kommen von da; aber wenn man sich den deutschen Straßenverkehr grenznah anschaut, findet man weingstens Schilder, die nach Österreich führen, und nicht endlose Sammelsurien von völlig sinnlos durcheinandergewürfelten Temposchildern, die kein Mensch je sinnvoll und konsequent befolgen kann...

M.

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Subject 18 Mai 2010 19:22 #8

Aber immer doch :D

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Subject 18 Mai 2010 18:59 #9

Ok, Du fährst also voraus.

Andreas

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Subject 18 Mai 2010 18:57 #10

Ok, Du fährst also voraus.

Andreas

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Subject 18 Mai 2010 18:25 #11

Wer gegen geltendes Recht verstößt, der sollte zumindest das in solchen Fällen Nächstliegende beherzigen: Nicht erwischen lassen.

Ansonsten halte ich es so:
Der Klügere gibt nach, das erspart in der Regel eine Menge Ärger.

Geltendes Recht ist keineswegs automatisch PC, aber der Verstoß gegen geltendes Recht ist es auch nicht automatisch. Gewisse Übertretungen zum Freiheitskampf umzuinterpretieren ist ja ein ganz netter Trick, ist aber auch ziemlich durchsichtig.

Schaun wir mal, wer sich auf der Fahrt nach Reims erwischen lässt. Fest installierte Fallen jedenfalls sind bei mir registriert ;)

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Subject 18 Mai 2010 13:22 #12

P.Biehl postete
"Staatsdiener die geltendes Recht durchsetzen", gab es von 1933-45 anderswo auch. Wenn die was in der Rübe gehabt hätten, dann hätten die drauf verzichtet geltendes Recht durchzusetzen.

Gabs von 1945 bis 1989 auf deutschem Boden aber auch noch länger!

Andreas

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Subject 18 Mai 2010 12:34 #13

P.Biehl postete
"Staatsdiener die geltendes Recht durchsetzen", gab es von 1933-45 anderswo auch. Wenn die was in der Rübe gehabt hätten, dann hätten die drauf verzichtet geltendes Recht durchzusetzen.

Und sich strafbar gemacht.
Wäre es nicht besser, wenn die Bürger gegen dieses geltende Recht protestieren? Z. B. von ihrer Regierung verlangen, dass das Tempolimit aufgehoben wird? Vielleicht kannst Du in Luxemburg damit anfangen, Peter?
Ich für meinen Teil gebe zu, dass ich Länder meide, die mir verbieten, mein Auto schnell zu fahren.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 18 Mai 2010 12:29 #14

Na, die haben ja teilweise eben "nicht" geltendes Recht durchgesetzt. Daher konnte man sie ja auch später dafür belangen. Mord und Totschlag war auch in dieser Zeit verboten.

Stephan
Nein !
Doch !
Oooohhhh !

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Subject 18 Mai 2010 12:27 #15

"Staatsdiener die geltendes Recht durchsetzen", gab es von 1933-45 anderswo auch. Wenn die was in der Rübe gehabt hätten, dann hätten die drauf verzichtet geltendes Recht durchzusetzen.
Grüße!

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Subject 18 Mai 2010 12:12 #16

Klar macht es Spass, schnell zu fahren. Aber wenn ich Auto fahre - auch in einem fremden Land - sollte ich mich mit dem geltenden Verkehrsrecht auskennen. Wenn nicht, fahr ich besser nicht Auto. Wenn ich mich auskenne, bin ich auch nicht sauer, wenn ich gegen das Recht verstoße und dafür belangt werde. So einfach ist das.
Aber Staatsdiener, die geltendes Recht durchsetzen, als Faschisten zu bezeichnen halte ich für überzogen.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 18 Mai 2010 11:55 #17

Macht aber keinen Spass. Überall wird man drangsaliert.
Hopp, John, der Post schreit wieder nach einem PC- Gegenpost!

;-)

Andreas

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Subject 18 Mai 2010 10:32 #18

Fahrt doch einfach so wie vorgeschrieben ist. Dann wird man auch nicht verhaftet und muss nicht zahlen.

Einfacher geht es doch nicht.
LG Fred

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Subject 18 Mai 2010 07:14 #19

Andy postete
Na immerhin blitzen diese Nationen einen noch. Die Griechen zocken uns einfacher ab, und sparen sich sogar die Radarpistolen dazu.

Andreas

Wir sollten alle griechischen Restaurants dazu verpflichten uns gratis zu bekochen. Das wäre doch eine Gegenleistung für die Rettung dieses "Landes".

...Aber das hinge uns spätestens nach einer Woche zum Hals raus.

:-)
Grüße!

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Subject 17 Mai 2010 23:29 #20

Na immerhin blitzen diese Nationen einen noch. Die Griechen zocken uns einfacher ab, und sparen sich sogar die Radarpistolen dazu.

Andreas

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