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THEMA: Wichtig

Subject 10 Mär 2010 12:42 #21

Ich denke, wir können die Haltestutzen durchaus etwas dicker machen, nur am oberen Ende müssen sie bleiben, weil die Gläser eine passende Gegenaufnahme haben, die ihr sicher nicht abfeilen wollt. Vermutlich hilft es auch schon viel, wenn man das Gewinde reinschneidet und nicht mit gequetschten "Selbstschneideschrauben" macht, wie okinool. Mir ist sowas aber noch nie abgebrochen an den Halterungen, das sind fast immer Lagerschäden.
Erdungspunkte/Schrauben bleiben wie sind. Man darf halt beim Einbau kein Spezialist sein. Wer das nicht hinbringt, soll sich Heckleuchten vom Leo II draufmachen.

Andreas

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Subject 10 Mär 2010 10:59 #22

Lösung wie gehabt: Gewindeeinsätze statt Gewindeschneiden ins Plastik.

Für die Montage üblicher Gewindeeinsätze ist es hilfreich (wenn nicht sogar notwendig), bei geplanten Nachfertigungen der Gehäuse die entspr. Aufnahmesockel des Gehäuses etwas massiver auszuführen.
Lt. Kerb-Konus Aussendurchmesser für M4 = 7 mm -> Aussendurchmesser Sockel = ca. 12 - 14 mm und damit um ca. 5 mm größer als der jetzige.
Schrauben idealerweise fetten und mit viel Gefühl anziehen.
Ältere (und damit u.a. beulige) Gläser kriegt man zwischen den Befestigungspunkten auch nicht dadurch dichter, das man die Bef.schrauben anknallt.

Bei Demontage älterer Gehäuse von der Karosse fällt ebenso auf, das die Gehäuse-Befestigungspunkte sowie die Erdungspunkte auch schon mal aus den Gehäusen ausbrechen -> auch hier wäre eine Modifikation hilfreich.

Gruß, Volker A.

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Subject 10 Mär 2010 10:33 #23

Moin zusammen.

Da ich gestern, das Clubheft in der Hand haltend, gelesen habe, daß für 2010 beabsichtigt ist die Heckleuchtengehäuse zu reproduzieren kam mir der Gedanke das Thema noch einmal nach oben umzugraben.

Wäre es sinnvoll bei der Repro direkt auf thermisch, witterungs und vibrationstechnisch "belastbarere" Gewinde umzustellen?

Wahrscheinlich schwierig, da sie aus "einem Guss" kommen und damit dasselbe Material aufweisen wie das ganze Gehäuse???
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Subject 09 Feb 2009 23:29 #24

Vorsichtig im Gehäuse tiefer bohren, Gewinde schneiden plus längere Schraube ist die einfachste Lösung (und hält sicherlich nicht ewig, aber einige Jahre).

Die Schrauben gammeln ja schon im originalen Plastik fest, also Obacht bei der Verwendung von Edelstahl. Wenn Edelstahl-Hülse, dann auch eine ebensolche Schraube plus Molykote (oder ähnlich), sonst frisst die Verbindung.
Fertig gibt es die Dinger als "Ensat-Einsätze".
Die Abdichtscheiben an der Kopfauflage nicht vergessen. Die gibt es in jedem Baumarkt.

Edelstahl ist nicht immer edel!

Gruß, Volker A.

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Subject 09 Feb 2009 20:55 #25

Hi,

ich würde was aus Edelstahl drehen und mit EP UHU Endfest 300 reinkleben. Aber von dem Bröseleffekt habe ich noch nie gehört.

Andreas

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Subject 09 Feb 2009 18:54 #26

N´Abend die Damen und Herren

Über ein anscheinend bekanntes Phänomen zerbreche ich mir momentan den Kopf. Wie bei vielen fangen auch meine Rücklichter an sich zu lösen, da die innenliegende Plastikaufnahme der M4-Halteschraube sich im Laufe der Jahre den Alterungsprozessen beugen mußte und anfängt zu zerbröseln.
Eine Option wäre den Rest aufzubohren und vorsichtig ein weiteres M4-Gewinde reinzuschneiden. Längere Schraube verwenden.... Passt.

Frage: Hat von Euch schon jmd eine elegantere Lösung gefunden?
Ich denke darüber nach mir eine ca 20mm lange M4-Hülse zu drehen und sie in das übergebliebene Loch einzu-(Epoxy?)-kleben. Dann könnte man die
Originalschraube wieder verwenden. Material?

Bin für jeden Tip dankbar.

Gruß Gerhard
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