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THEMA: Frage

Subject 08 Feb 2008 13:44 #1

Ja, mitfahren.
  • Jan Paul

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Subject 08 Feb 2008 13:35 #2

Jan Paul postete
Die Konkurrenz hat nachgerüstet.

Beste Grüße
Jan

Ich ja auch, aber ich kann zum Glück auch zu Fuß oder in der S-Bahn beeindrucken.
Aber in die ID ist tatsächlich mal eine Unbekannte gehüpft und hat gefragt ob sie mal mitfahren darf...

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Subject 08 Feb 2008 13:31 #3

Carsten postete
...gottseidank hatte ich NIE Frauen im Auto, die so einen Slang / Dialekt sprachen ....

Carsten

Wenn Du die gesehen hättest, hättest Du sogar sächsisch in Kauf genommen. Ich kann Dir ja mal ein Foto raussuchen :) Wir sind dann übrigens später Spitfire gefahren...

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Subject 08 Feb 2008 11:42 #4

BAM6868 postete .. und Frau F. war sehr beeindruckt vom großen schnellen Auto, alle unsere Freunde hatten nämlich einen kürzeren oder gar keinen.

Alles klar. Inzwischen sind allerdings andere Geschütze erforderlich?! Die Konkurrenz hat nachgerüstet.

Beste Grüße
Jan
  • Jan Paul

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Subject 08 Feb 2008 11:26 #5

...gottseidank hatte ich NIE Frauen im Auto, die so einen Slang / Dialekt sprachen ....

Carsten

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Subject 08 Feb 2008 10:40 #6

Tobias postete

Johannes Doms postete

Tobias postete

Jan Paul postete

Tobias postete
Oder anders herum: Wer einen kausalen Zusammenhang zwischen Käfer-Ablehnung und SM-Präferenz sieht, scheint doch eindeutig Ratio zum treibenden Moment seiner Entscheidungen zu machen.

DAS ist also eindeutig?! Eindeutig verwirrt:
Jan

Dann etwas einfacher:
Die Urprungsthese war: Ein SM-Befürworter muss Käfer ablehnen, respektive kann ein Käfer-Wähler kein SM-Wähler werden. Warum also deutet die Formung dieses kausalen Zusammenhangs eher auf die rationale Triebfeder des Thesenautors hin?
Einfach: Wer den Käfer aus technischen Gründen – also rational begründet – ablehnt, kann den SM vergleichender Weise nicht aus emotionalen Gründen – Glanz, Gloria, Genie – auswählen. Sonst würde ja Ratio mit Emotio verglichen, also Äpfel mit Birnen.
Darum richtig herum: Wenn die Ablehnung rational begründet wird, muss im Vergleich die Zustimmung ebenso rational begründet sein – sonst ist das Ausschlusskriterium (wer Käfer fuhr, kann nicht zum SMisten werden) ja keines.
Zu deutsch: Der Vergleich hinkt. Da er aber nicht hinken sollte, sondern treffen (die ehemaligen Käferfahrer unter den SM-Jüngern nämlich), bleibt nur der Umkehrschluss, dass auch die SM-Wahl eine rational gesteuerte war. Oder aber die Käferablehnung war eine emotionale. Dann ist wieder die Begründung der Ablehnung falsch. Und so weiter und so weiter ..
Kurz: Es gibt keine Begründung, warum ein Käferfahrer nicht zum SM-Fahrer werden soll.

Aber was hat das mit SM im Angebot zu tun, fragt sicher gleich wer..

Hallo Tobias,

Unwidersprochen; Deine Logikkette ist richtig und nachvollziehbar.
Aber wie Du schon richtig vermutest, mischen sich bei solchen Fragen Ratio und Emotio.
Damals, allerdings, als ich meine ersten Autos fuhr, ging es nicht um
Käfer oder SM, wie Du Dir denken kannst. Ich hatte zuerst einen Ami 8 Break, der hat einfach besser geschaukelt als ein Käfer ;)

Grüße

..dafür hatte der keine Fußschlaufen an der B-Säule..

Mein erstes Auto war übrigens ein – weißer – BX. Den habe ich dann beim ersten wichtigen Date so geparkt, daß man über die lange Motorhaube sah und Frau F. war sehr beeindruckt vom großen schnellen Auto, alle unsere Freunde hatten nämlich einen kürzeren oder gar keinen. Als sie dann aber drinnen saß und das blaue Armaturenbrett sah, sagte sie: "Muasch bei der Forbm nit schpeibm?" Fußschlaufen waren also gar nicht nötig...

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Subject 08 Feb 2008 10:03 #7

Johannes Doms postete

Tobias postete

Jan Paul postete

Tobias postete
Oder anders herum: Wer einen kausalen Zusammenhang zwischen Käfer-Ablehnung und SM-Präferenz sieht, scheint doch eindeutig Ratio zum treibenden Moment seiner Entscheidungen zu machen.

DAS ist also eindeutig?! Eindeutig verwirrt:
Jan

Dann etwas einfacher:
Die Urprungsthese war: Ein SM-Befürworter muss Käfer ablehnen, respektive kann ein Käfer-Wähler kein SM-Wähler werden. Warum also deutet die Formung dieses kausalen Zusammenhangs eher auf die rationale Triebfeder des Thesenautors hin?
Einfach: Wer den Käfer aus technischen Gründen – also rational begründet – ablehnt, kann den SM vergleichender Weise nicht aus emotionalen Gründen – Glanz, Gloria, Genie – auswählen. Sonst würde ja Ratio mit Emotio verglichen, also Äpfel mit Birnen.
Darum richtig herum: Wenn die Ablehnung rational begründet wird, muss im Vergleich die Zustimmung ebenso rational begründet sein – sonst ist das Ausschlusskriterium (wer Käfer fuhr, kann nicht zum SMisten werden) ja keines.
Zu deutsch: Der Vergleich hinkt. Da er aber nicht hinken sollte, sondern treffen (die ehemaligen Käferfahrer unter den SM-Jüngern nämlich), bleibt nur der Umkehrschluss, dass auch die SM-Wahl eine rational gesteuerte war. Oder aber die Käferablehnung war eine emotionale. Dann ist wieder die Begründung der Ablehnung falsch. Und so weiter und so weiter ..
Kurz: Es gibt keine Begründung, warum ein Käferfahrer nicht zum SM-Fahrer werden soll.

Aber was hat das mit SM im Angebot zu tun, fragt sicher gleich wer..

Hallo Tobias,

Unwidersprochen; Deine Logikkette ist richtig und nachvollziehbar.
Aber wie Du schon richtig vermutest, mischen sich bei solchen Fragen Ratio und Emotio.
Damals, allerdings, als ich meine ersten Autos fuhr, ging es nicht um
Käfer oder SM, wie Du Dir denken kannst. Ich hatte zuerst einen Ami 8 Break, der hat einfach besser geschaukelt als ein Käfer ;)

Grüße

..dafür hatte der keine Fußschlaufen an der B-Säule..
  • Tobias

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Subject 07 Feb 2008 20:42 #8

Helge postete
"Erst kauf ich mir einen Käfer, dann ein Auto."

Viele Grüße

Helge

Den kannte ich noch nicht, klingt aber gut!!

Beste Grüße

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Subject 07 Feb 2008 20:40 #9

Tobias postete

Jan Paul postete

Tobias postete
Oder anders herum: Wer einen kausalen Zusammenhang zwischen Käfer-Ablehnung und SM-Präferenz sieht, scheint doch eindeutig Ratio zum treibenden Moment seiner Entscheidungen zu machen.

DAS ist also eindeutig?! Eindeutig verwirrt:
Jan

Dann etwas einfacher:
Die Urprungsthese war: Ein SM-Befürworter muss Käfer ablehnen, respektive kann ein Käfer-Wähler kein SM-Wähler werden. Warum also deutet die Formung dieses kausalen Zusammenhangs eher auf die rationale Triebfeder des Thesenautors hin?
Einfach: Wer den Käfer aus technischen Gründen – also rational begründet – ablehnt, kann den SM vergleichender Weise nicht aus emotionalen Gründen – Glanz, Gloria, Genie – auswählen. Sonst würde ja Ratio mit Emotio verglichen, also Äpfel mit Birnen.
Darum richtig herum: Wenn die Ablehnung rational begründet wird, muss im Vergleich die Zustimmung ebenso rational begründet sein – sonst ist das Ausschlusskriterium (wer Käfer fuhr, kann nicht zum SMisten werden) ja keines.
Zu deutsch: Der Vergleich hinkt. Da er aber nicht hinken sollte, sondern treffen (die ehemaligen Käferfahrer unter den SM-Jüngern nämlich), bleibt nur der Umkehrschluss, dass auch die SM-Wahl eine rational gesteuerte war. Oder aber die Käferablehnung war eine emotionale. Dann ist wieder die Begründung der Ablehnung falsch. Und so weiter und so weiter ..
Kurz: Es gibt keine Begründung, warum ein Käferfahrer nicht zum SM-Fahrer werden soll.

Aber was hat das mit SM im Angebot zu tun, fragt sicher gleich wer..

Hallo Tobias,

Unwidersprochen; Deine Logikkette ist richtig und nachvollziehbar.
Aber wie Du schon richtig vermutest, mischen sich bei solchen Fragen Ratio und Emotio.
Damals, allerdings, als ich meine ersten Autos fuhr, ging es nicht um
Käfer oder SM, wie Du Dir denken kannst. Ich hatte zuerst einen Ami 8 Break, der hat einfach besser geschaukelt als ein Käfer ;)

Grüße

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Subject 07 Feb 2008 17:20 #10

Jan Paul postete

Tobias postete
Oder anders herum: Wer einen kausalen Zusammenhang zwischen Käfer-Ablehnung und SM-Präferenz sieht, scheint doch eindeutig Ratio zum treibenden Moment seiner Entscheidungen zu machen.

DAS ist also eindeutig?! Eindeutig verwirrt:
Jan

Dann etwas einfacher:
Die Urprungsthese war: Ein SM-Befürworter muss Käfer ablehnen, respektive kann ein Käfer-Wähler kein SM-Wähler werden. Warum also deutet die Formung dieses kausalen Zusammenhangs eher auf die rationale Triebfeder des Thesenautors hin?
Einfach: Wer den Käfer aus technischen Gründen – also rational begründet – ablehnt, kann den SM vergleichender Weise nicht aus emotionalen Gründen – Glanz, Gloria, Genie – auswählen. Sonst würde ja Ratio mit Emotio verglichen, also Äpfel mit Birnen.
Darum richtig herum: Wenn die Ablehnung rational begründet wird, muss im Vergleich die Zustimmung ebenso rational begründet sein – sonst ist das Ausschlusskriterium (wer Käfer fuhr, kann nicht zum SMisten werden) ja keines.
Zu deutsch: Der Vergleich hinkt. Da er aber nicht hinken sollte, sondern treffen (die ehemaligen Käferfahrer unter den SM-Jüngern nämlich), bleibt nur der Umkehrschluss, dass auch die SM-Wahl eine rational gesteuerte war. Oder aber die Käferablehnung war eine emotionale. Dann ist wieder die Begründung der Ablehnung falsch. Und so weiter und so weiter ..
Kurz: Es gibt keine Begründung, warum ein Käferfahrer nicht zum SM-Fahrer werden soll.

Aber was hat das mit SM im Angebot zu tun, fragt sicher gleich wer..
  • Tobias

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Subject 07 Feb 2008 16:07 #11

Tobias postete
Oder anders herum: Wer einen kausalen Zusammenhang zwischen Käfer-Ablehnung und SM-Präferenz sieht, scheint doch eindeutig Ratio zum treibenden Moment seiner Entscheidungen zu machen.

DAS ist also eindeutig?! Eindeutig verwirrt:
Jan
  • Jan Paul

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Subject 07 Feb 2008 14:19 #12

Johannes Doms postete
Gibt es hier im Forum denn noch andere Leute, die schon 1969 wussten, dass der Käfer damals bereits mindestens 10, eher 20 Jahre hinter dem Stand der Technik herhinkte, mit erbärmlicher Leistung in Relation zu Spritverbrauch und erzeugtem Lärm, einem ebenso erbärmlichen Platzangebot und mit einem Tank in der Crash-Zone; vom Design, das definitiv keines war, und vielen anderen Mängeln mal ganz abgesehen?
Eigentlich kaum vorstellbar, dass Leute, die sich freiwillig an das Steuer dieses Nicht-Autos gesetzt haben, dennoch zu Glanz, Gloria und Genie des SM gefunden haben.
Immerhin, besser spät als nie.
Grüße

..das ist wohl weniger eine Frage von Wissen oder gar Intelligenz, sondern eher von Ratio und Emotio. Das kognitionspsychologische Moment bei der Entscheidung für einen Käfer und einen SM dürfte in der Regel Emotio gewesen sein. Und die entzieht sich bekanntlich faktischer Überlegungen. Oder anders herum: Wer einen kausalen Zusammenhang zwischen Käfer-Ablehnung und SM-Präferenz sieht, scheint doch eindeutig Ratio zum treibenden Moment seiner Entscheidungen zu machen.

Ein emotionaleres Auto als den Käfer hat es nie gegeben und wird es auch nie wieder geben. Ob man ihn nun mag oder nicht. Aber wir sind hier ja nicht im Käferforum..
  • Tobias

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Subject 07 Feb 2008 10:25 #13

Käfer nur als Cabrio. 2 Stück, weiß und rot. Andere Cabrios waren unerschwinglich. Meine Frau fuhr R4.

Danach kam Floride.
LG Fred

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Subject 07 Feb 2008 07:44 #14

Hallo John,

ja. Von 1969 bis 1971 hatte ich einen Käfer, Bj. 1959, 30 PS. "Erst kauf ich mir einen Käfer, dann ein Auto." Ich hatte auch einmla einen Ford 12M und einen Golf I. Aber das waren alle meine deutschen Autos. Sonst nur Citroën, Renault, Peugeot und einen Simca 1500.


Viele Grüße

Helge
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 07 Feb 2008 01:53 #15

Interessanterweise wollen immer alle ins Käferzelt, ins SM-Studio nur die wenigsten.

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Subject 06 Feb 2008 20:13 #16

Helge postete
Woher kennst Du meinen Fahrlehrer? Und was machst Du in meinem ersten Auto?

Helge,
Hast Du wirklich mal einen Käfer gehabt? Das kann ich ja fast nicht glauben :)

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Subject 06 Feb 2008 19:19 #17

Gibt es hier im Forum denn noch andere Leute, die schon 1969 wussten, dass der Käfer damals bereits mindestens 10, eher 20 Jahre hinter dem Stand der Technik herhinkte, mit erbärmlicher Leistung in Relation zu Spritverbrauch und erzeugtem Lärm, einem ebenso erbärmlichen Platzangebot und mit einem Tank in der Crash-Zone; vom Design, das definitiv keines war, und vielen anderen Mängeln mal ganz abgesehen?
Eigentlich kaum vorstellbar, dass Leute, die sich freiwillig an das Steuer dieses Nicht-Autos gesetzt haben, dennoch zu Glanz, Gloria und Genie des SM gefunden haben.
Immerhin, besser spät als nie.
Grüße

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Subject 06 Feb 2008 16:18 #18

Woher kennst Du meinen Fahrlehrer? Und was machst Du in meinem ersten Auto?
Der Weg ist das Ziel!

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Subject 06 Feb 2008 16:00 #19

Johannes Doms postete
Na ja,
Dann wollen wir mal nicht so sein und die Aus- und Einlassungen eines ehemaligen Käfertreters zum Thema "Autodesign" noch gelten lassen. ;)
Grüße

Ich, mein Lieber, habe wenigstens in einer Qualitätsfahrschule meine Fahrerlaubnis gemacht..


  • Tobias

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Subject 04 Feb 2008 12:12 #20

Helge postete
Hallo John,

wir ignorieren diese Ignoranten hier einfach, oder? ;-)
Schwarz ist schön! Ein schwarzer SM, schön poliert mit glänzenden Edelstahl Applikationen ist nicht zu übertreffen. Ich werde dieses Bild suchen. Sonst mach ich einfach ein neues.


Viele Grüße

Helge

Du sagst es; dem ist nichts hinzuzufügen.

Beste Grüße

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