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TOPIC: Question

Standschaden, die 1. 22 Nov 2016 20:15 #21

Doch, nach Schwallermethode.

Die Karre muß halt so hoch auf Böcke, daß man sich drunter legen kann. Das läfft schon, ist halt etwas mühseliger als mit Grube oder Bühne...
Grüße!
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Standschaden, die 1. 22 Nov 2016 15:22 #22

Danke für die zusätzlichen Hilfestellungen.

@Klaus & Andreas: danke (auch fürs Andreas' Angebot), ich möcht die Karosse nicht innerhalb der Garage rangieren, sondern ich bräuchte eine Idee, wie ich von einer Adresse zur nächsten kommen kann.

@Gerold: das klingt gut, danke! (hab nur grad letzthin beim Aufräumen meine alte Federkugeln entsorgt... ;) Aber das Prinzip gefällt mir, mal schauen.

Ohne Grube / Hebebühne hats noch niemand gemacht?

Viele Grüße,
Andreas
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Standschaden, die 1. 20 Nov 2016 21:03 #23

Hallo Andreas,

um den SM ohne Motor zu bewegen habe ich mir ca 10 cm lange Rundhölzer z.B. aus einem Besenstiel geschnitten, die Kanten etwas abgerundet und die in die Federzylinder gesteckt und mit einer alten geschweissten Federkugel verschlossen. Die können ruhig Schaden nehmen, das macht nichts, nur nicht die guten geschraubten. Wenn du das ganze Triebwerk ausgebaut hast solltest du die Lenkung wieder einbauen, geht schnell und muss dafür auch nicht eingemessen werden. Die Vorgehensweise macht auch Sinn wenn der SM zum Lackierer geht, so kann man ihn auf Höchstposition fixieren, Lackierer bücken sich nicht gern.

Viele Grüße

Gerold
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Standschaden, die 1. 19 Nov 2016 13:19 #24

nee, meine sind schon geschweißt. Aber alles stumpf eingesetzt, spannt keiner.

SM IE: A- Säulen unten, V- Kotflügel unten, beide Türböden, Heckkasten vorm Heckblech
SM BW: Fußraum hinten links, V- Kotflügel unten, beide Türböden, Auspuffabhänger am Heckboden, Vordere Spritzwand hintere Radhäuser zur Rückbank.

Sind typische Bereiche am SM. Meine waren ja nicht neu, sondern wurden gut gerichtet.

Andreas

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Standschaden, die 1. 18 Nov 2016 23:15 #25

Alles ist rälladiev!

Bei Andy geht's immer um das Schweißen seines Angesichts...oder so... :unsure:
Grüße!

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Standschaden, die 1. 18 Nov 2016 20:30 #26

ich verfüge über 4 schwerlastrollen . auf denen kann ich meinen SM in meiner engen garage ohne räder in alle himmelsrichtungen bewegen ...habe also daneben noch platz um an meinem motor rumzuschrauben .. also andreas ich dachte immer deine SMs sind ungeschweißt!!!!????

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Standschaden, die 1. 18 Nov 2016 17:43 #27

Also ich nehme immer die Gesamteinheit heraus, da kann man dann vorne drin mal nachschweißen, reinigen und lackieren.
Geh nicht nach der Schwallermethode, der hat vorne drin nur noch die halbe Einheit, der schmeißt alle Nebenaggregate raus. Also nicht vergleichbar mit Deinem SM.

Das Ding ausbauen ist kein Hexenwerk, auch nicht schlimmer als am DS.

Die Karre ohne Motor wo hinbringen ist sportlich, so tief wie die liegt. Geht auf keinen Hänger. Ich hätte aber ein derzeit nicht in Nutzung befindliches Stahlgestell mit großen Gerüstrollen. Das wird vorne unter der A- Säule in das Vierkantrohr befestigt und hinten an der Achsaufnahme am Stabikasten (HA ausbauen). oder man baut sich noch 2 andere Stützen dazu. Das Teil hängt hier derzeit ungenuttz an der Wand.

Andreas

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Standschaden, die 1. 17 Nov 2016 22:04 #28

Zunächst mal danke an alle für den Input, der so in der Gesamtheit eh meine Erwartungen widerspiegelt.

@P.(eter?): die von Dir vorgeschlagene Vorgangsweise wäre genau mein Favorit, der dzt leider an fehlender zweiter Garnitur scheitert...
Ansonsten gefällt mir die sog. Schwallermethode ganz gut.
@Chris: danke für den Tipp, vielleicht hab ich ja wirklich Glück. Dass sich die WaPu-Dichtung wieder zur Funktion bequemt (wenn sie's denn ist) hab ich auch schon öfter gehört, leider noch nie selber erlebt ;) ) wenns die Zeit erlaubt, werd ich am WE mal auf Suche nach dem Wasserursprung gehen - vielleicht ists ja wirklich nur ein Schlauch.

Und auch wenns das erste Mal den Ausbau eines SM-Motors betrifft, ists bei weitem nicht mein erster (Citroen) Motor.
Trotzdem hab ich hier Respekt, drum frag ich ja auch nach. Wenns soweit ist, werd ich gern berichten.

Apropos: gibts noch jemanden mit Erfahrung hinsichtlich Ausbau ohne Grube / Hebebühne?
Oder alternativ einen Tipp, wie ich den Rest ohne Motor ohne Blessuren von A nach B bringen kann?

Nochmal danke,
lg Andreas
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Standschaden, die 1. 17 Nov 2016 20:19 #29

So sehe ich es auch: Eine "große Wartung" beinhaltet für mich immer folgendes: Antriebseinheit incl. Getriebe und allem dazugehörigen Firlefanz wie Bremsen, Lenkung etc... raus. Dann eine andere Motor-Getriebeeinheit rein. Das läfft in zwei relaxen Arbeitstagen. So läuft die Karre ohne Wenn und Aber direkt sicher wieder.

Dann kann ich in aller Ruhe eine Motor- und Getrieberevision an der ausgebauten Einheit vornehmen und Selbige bei der näxtn Wartung wieder neigeklopp. Mit der Methode ist es völlig Wurscht, wenn ich mal ein-zwei Monate auf irgend ein Ersatzteil warten muß. Zwischenzeitlich läfft mein Auto! Ich benutze es halt fast jeden Tag und will nicht ewig wegen irgendwelcher Lieferengpässe immobil rumhängen.
Grüße!

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Standschaden, die 1. 17 Nov 2016 20:03 #30

gerade für den unerfahrenen schrauber sind die hürden des ausbaues der gesamten antriebseinheit ungleich höher als der teilausbau :::er muß nämlich die zusatzaggregate mitsamt der quertraverse entfernen,die lenkung ausbauen,den schaltzug und wenn es zu eng wird vielleicht noch den kühler--die antriebswellen müssen auch raus . dazu die vielen hydraulikleitungen--und beim einbau muß die lenkung wieder neu justiert werden . mir wird ganz schlecht wenn ich daran denke!!----ich muß es gottseidank so nicht machen .. und nach einer gewissen erfahrung , wird sich jeder für die für ihn beste methode entscheiden ..denn bekanntlich versteht unter optimal jeder etwas anderes ...
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Standschaden, die 1. 17 Nov 2016 17:48 #31

Kinder, der Andreas hat einen Einspritzer. Da baust erstmal ne Menge Zeugs weg um überhaupt an die Köpfe zu kommen.

Für die erfahrenen Schrauber mag ein 'nur-Motor-Ausbau' gehen, aber wenn einer noch nie seine Finger am SM hatte, würde ich von solchen halbwegs undokumentierten Verfahren die Finger lassen und nach WHB schrauben.

Aber vielleicht hat er ja Schwein und es ist nur ein undichter Schlauch...


Viele Grüsse,
Chris
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Standschaden, die 1. 16 Nov 2016 20:10 #32

P.Biehl wrote: Köppe runner, Rückwand wech, Getriebe hinten abgestützt, Motorhalterungen wech,

quote]


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Last edit: by KR-GE-70H.

Standschaden, die 1. 16 Nov 2016 19:58 #33

1. Methode grob: Schwallermethode genannt, und da habe ich in Wü damals selbst mit Hilfe von Harry Bauer und Wolfgang Iff mitgemächt: Köppe runter, Rückwand wech, Getriebe hinten abgestützt, Motorhalterungen wech, Motor von der Getriebeglocke abgeschraubt, um 90 Grood gedreht und von zwei halbwegs starken Männern nach oben nausgelupft.

2. Methode laut den Franzosen. Selbige habe ich noch nicht selbst erlebt: Rückwand wech, Kupplung von Schwungscheibe trennen, irgendwie von unten, dann Motor komplett mit Köppen gerade nach oben raus. Dann hängt halt der Kupplungsautomat mit der Kupplung auf der Getriebewelle. Das muß ein ziemliches Gewurschtl sein, den Kram wieder festzukriegen, außerdem ist das Ganze so schwer, daß die zwei starken Männer durch einen Motorkran ersetzt werden müssen...

Mittlerweile bin ich auf dem Trip schnell einfach alles rauszurupfen: Motor mit Getriebe. Dann kann ich auch mal den Motorraum orrnlich buddsen!
Grüße!
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Standschaden, die 1. 16 Nov 2016 12:17 #34

1. die kotflügel müssen keineswegs runter .
2.motorausbau ohne getriebe muß kein murks sein .
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Standschaden, die 1. 16 Nov 2016 10:35 #35

Hallo Andreas

Falls die WAPU undicht ist sollte das Wasser eigentlich unauffällig aus dem kleinen Loch über der Kurbelgehäuseentlüftung laufen. Wenn es aber dampft, dann meist weil das Wasser weiter oben aus einem der vielen Schläuche kommt und dann auf den heissen Krümmer tropft.
Fass mal bei kaltem Motor von oben rein und such da nach Wassertropfen.
Falls es die WAPU ist – Dichtung wechseln bei eingebautem Motor geht, ist aber eher nur für Leute gedacht die das schon mal bei ausgebautem Motor gemacht haben und die nötigen Abzieher haben. Die Gefahr beim Ausbauen was zu vermurksen ist etwa so gross wie die neue Dichtung mangels Sicht falsch einzubauen.

Übrigens, WAPU-Dichtungen mit Standschäden werden scheints ab und zu wieder dicht wenn man die Karre fährt.

Zum Motorausbau:
Kotflügel müssen runter, und ja, pass auf die Türen auf. Ich klebe immer Isolierband auf die Kanten falls man doch irgendwo gegendonnert
Motorausbau ohne Getriebe wurde hier schon diskutiert, ist ein Murks und macht wenig Sinn.
Köpfe können drauf bleiben
Am besten nach Werkstattbuch vorgehen, dann dauert der Ausbau je nach Können und Einrichtung ein paar Stunden.

Ohne Grube oder Lift wird’s mühsam, wenn aufbocken, dann stabil an allen vier Ecken. Sonst kippelt dir die Kiste am Ende beim Murksen runter oder dir läuft ständig irgendeine nicht komplett geleerte Flüssigkeit in den Nacken.

Hast Du die Nockenwellen schon geprüft? Die von Zylinder 1 & 6 sind gern abgenutzt und zusammen mit gelängten Ketten ein guter Grund um den Motor auszubauen und neu zu machen. (eingelaufene Nockenwellen sind oft die Folge von zu wenig Öldruck aufgrund zu grossen Lagerspiels auf der Kurbelwelle)
Auch ein Blick in die ausgebaute Ölwanne offenbahrt allenfalls heruntergefallene Teile vom Kettenanschlag, und man kann dann auch mit einem Messschieber den Zustand der Primärkette prüfen.

Viel Spass,
Chris
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Standschaden, die 1. 15 Nov 2016 22:35 #36

Hallo Gemeinde,

es kam wohl, wie es kommen musste: noch bevor ich die Möglichkeit zur Prüfung von Primärkette und Auslassventilen hatte,
durfte ich beim Testen des neuen Verteilerfingers, den es ja im wirklich tollen Nachbau beim Club gibt, feststellen, dass es da im Bereich der Spritzwand dampft...
Der Blick unters Fahrzeug und beherztes Kosten der farblosen Flüssigkeit lassen eine undichte Wasserpumpenwellendichtung vermuten...
Die Suche hier im Forum hat zumindest in einem Beitrag von P.Biehl gezeigt, dass dies nach jahrelangem Stillstand wohl nicht ungewöhnlich ist.

Jetzt mein Dilemma: WaPu im eingebauten Zustand reparieren (dazu Matratze, Spiegel und Klebeband sowie Abzieher organisieren) und dann die angesagten Prüfungen durchführen oder gleich Motor raus?

Falls Motor raus hab ich bisher folgendes hier gelernt:
*) Kotflügel runter ist keine Hexerei (vgl. DS, und pass auf die Türen auf)
*) Motor geht auch ohne Antriebseinheit raus
*) leichter gehts, wenn man die Köpfe vorher runternimmt
*) der Ausleger vom Kran muss lang genug sein
*) eine Styroporplatte schützt die Spritzwand
*) Profis schaffen das in 7 sek. ;)

Was ich nicht mehr finde ist, ob der Spass auch ohne Grube bzw Hebebühne klappt.
Falls ja, wahrscheinlich aufbocken? Nur vorn oder besser die ganze Kiste?

Was wär sonst noch zu beachten?

Ich freu mich über jeden hilfreichen Praxistipp, danke im Voraus!

lg Andreas
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