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THEMA: Frage

Subject 25 Aug 2007 10:34 #1

Bin jetzt 4 Wochen weg.
Viel Erfolg bei der MV!
Beste Grüße

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Subject 24 Aug 2007 12:11 #2

Einen Unterschied gibt es:
Kommunisten sind oft verblödete Intellektuelle, Nazis sind von Natur aus blöd.
Allen gemeinsam ist, dass sie Komplexe haben, sich unterdrückt fühlen und deshalb Allmachtsphantasien entwickeln.
Nazis und Kommunisten gehören auch deshalb in einen Topf, weil sie nur eine bestimmte Gesellschaftsform kennen und andere nicht tolerieren. Eine sehr gefährliche Mischung, die schon entsetzlich viel Elend und Leid über die Menschheit gebracht hat.
Breitner fand ich, auch wenn ich ihn nie ernst nehmen konnte, immer eher komisch. Ich habe halt eine Schwäche für Querulanten. Sie sind letzlich diejenigen, die für die notwendige Bewegung in einer Gesellschaft sorgen. Ohne Querulanten gibt es keine Entwicklung.
Viele Citroen-Fahrer waren übrigens tendenziell solche Quer-Denker, sonst hätten sie sich ja auch einen VW kaufen können.;)

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Subject 24 Aug 2007 10:47 #3

Nazis und Kommunisten in einen Topf zu schmeßen, ist schon eine heiße Geschichte. Und Herr Breitner ist meines Erachtens in allererster Linie enorm unkomisch und langweilig, was m. E. nichts mit idiologischen Hintergründen zu tun hat.

Viele Grüße
Jan
  • Jan Paul

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Subject 24 Aug 2007 09:06 #4

Hallo Carsten,
Jag E ist doch Dein nächster Traum , oder ? (super model with sexappeal)
Ich bin seit 1985 SM-Jünger, und werde meinen Traum in weiss mit Club-Erfahrung schon noch finden.
Gruss
H.-J.Boyke
  • Hans-Joachim Boyke
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Subject 24 Aug 2007 00:29 #5

..kauf Dir'n Jag E. Da passt das alles.

Carsten

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Subject 24 Aug 2007 00:14 #6

Guten Abend Herr Doms,
wer ohne Vorurteile ist, werfe den ersten Stein. Da kann ich mich Ihnen voll anschliessen.
Mein Schwager fährt seit über 30 Jahren Porsche und war ein Frauenheld, aber nicht wegen des Autos, sondern weil er als Juweliergrosshändler die Tradition seiner alteingesessenen Firma präsentierte und nebenbei etwas Rennsport betrieb. Selbst hatte ich die Gelegenheit, den 911er als Coupe/Cabrio mit/ohne Allrad, mit/ohne Turbo zu fahren.
Nachdem ich vor ein paar Jahren den letzten 911 Turbo mit Luftkühlung für ein WE ausführlich testen durfte, sind mir die Performance von Beschleunigung, Geschwindigkeit und Bremsweg geläufig. Heutige Boliden, die 200km/h in weniger als 10 Sek. beschleunigen und Endgeschwindigkeiten deutlich über 300km/h erreichen, sind für mich persönlich ohne Reiz und Sinn.
Das unvergessliche WE hatte meine eigene Einstellung zu dieser fraglichen Outperformance verändert. Bei 280km/h digital, (Tachonadel 285-290) geniesst man nicht die Geschwindigkeit, sondern schaudert von der Vorstellung, das z.B. eine Ente zwischen zwei LKW mit 85km/h ausschert.
Wenn die 6Kolben-Bremsättel zupacken, fühlt sich das an, als hätte jemand hinten am Gummiband gezogen. Kein Fading, ohne Instabilität, spurtreu.
Eine faszinierendes Sicherheitsgefühl, das auch zu der seltenen Situation führen kann, dass z.B. ein(e) Entenfahrer(in) sich zu einer überzogenen Reaktion genötigt fühlt. (Rumreissen des Lenkrads oder Tritt in die Rotlicher).
Ein klassischer Sportwagen hat neben Leistung auch eine gewisse Ausstrahlung. Bei einem Brabus 7.2 oder Audi S6 steht mir "nur" Leistung im Arbeitsoutfit zu Verfügung. Könnten mich diese Autos in 40 Jahren faszinieren?
Meine Wahl ist die Symbiose aus Ästhetik und Leistung mit einem Schuss Historie.
Gruss
H.-J.Boyke
  • Hans-Joachim Boyke
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Subject 23 Aug 2007 22:19 #7

Hallo Herr Boyke,
Da haben Sie schon recht; ich kenne einen Ferrari-Fahrer, der hat den Ferrari garantiert nicht gefahren, um jemandem etwas zu beweisen. Der musste niemandem etwas beweisen. Und er war außerdem ein integerer und 100% zuverlässiger Geschäftsmann, bei dem das Wort noch etwas galt, wo heute 100-seitige Verträge hermüssen, an die sich am Ende keiner hält.
Aber ein bisschen Polemik muss schon sein. Und ich bin sicher, dass man Kategorien der Psychogramme von Fahrern bestimmter Marken festlegen kann (individuelle Ausnahmen gibt es immer). Bestimmte Marken (ich nenne jetzt keine Namen) korrelieren mit bestimmten Formen des Geltungsbdürfnisses oder sonstigen Formen der Ego-Defizite.
Bei anderen Marken zählt was anderes, z.B. der Wunsch, anders zu sein, nicht verwechselt werden zu wollen mit Leuten, die eine bestimmte Marke fahren, oder einfach ein Auto zu fahren, dass niemand zuordnen kann oder der Wunsch nach solider Zuverlässigkeit oder was auch immer.
Ich glaube, dass die Wahrscheinlichkeit, jemanden mit Egoproblemen in einem 911 Turbo zu begegnen signifikant größer ist als in einem SM.
Aber hier pflege ich vielleicht auch nur gute alte Vorurteile ;)
Beste Grüße

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Subject 23 Aug 2007 20:04 #8

Hallo Herr Doms,
... mit denen über Kommunismus oder Nationalsozialismus reden ? Deren ursächliche Entwicklungsmotive, die zu diesen Excessen und Verwerfungen führten, könnten mit diesen Leuten diskutiert werden, sofern sie dazu bereit wären (die sind es nicht). Die historischen Backgrounds sind diesen armseligen Mitläufern sch...egal !
Ein Ferrari als normales Potenzersatzauto zu titulieren...mmhh...die wenigen von Ihnen zutreffend bezeichneten Inhaber hätten sich auch gern damals in einen SM gesetzt.
Ferrariinhaber unter den potenzgeltungssüchtigen, sozialanerkennungssuchenden Egomanen - halte ich für krass überzogen. (gleiches gilt auch für die heutigen SMisten)
Sind wir nicht alle Pfleger, Konservierer und Idealisten von niveauvollem technischen Kulturgut mit ein wenig Besitzerstolz ? Hoffentlich bleibt es als erstes Gebot im Stammbuch des SM Clubs erhalten...
MfG
H.-J.Boyke
  • Hans-Joachim Boyke
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Subject 23 Aug 2007 18:33 #9

..der hatte ein paar Jahre lang mal nen 356 Oldie, aber hat den wieder verkauft, weil er den zu wenig fuhr. Als der sich die Haare rasiert hat, wegen irgendsoner Reklame, war mein jugendliches Weltbild ganz schön angeschossen :-)

Carsten

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Subject 23 Aug 2007 18:24 #10

Der war echt Kommunist? Ich glaube, damals herrschte so eine von der Bildzeitung angeheizte Stimmung, in der jeder, der was zu meckern hatte, zum Kommunisten umfunktioniert wurde. Das war ja auch ganz praktisch, denn dann musste man sich ja mit Argumenten nicht mehr auseinandersetzen. Denn das war auch meine Erfahrung: Mit Kommunisten und Nazis ist es sinnlos zu reden. Bei denen ist einfach eine unbekannte Anzahl an Schrauben locker.
Aber ob jeder, der damals als Kommunist bezeichnet wurde, wirklich einer war, das darf bezweifelt werden. Breitner war wohl eher ein notorischer Querulant, der aber in dem einen oder anderen Falle auch mal den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Aber sein Hauptfehler:
Er fuhr definitiv keinen SM, sondern (ich vermute mal) ein ganz normales Potenzersatzauto von Porsche oder BMW oder Ferrari.
Grüße

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Subject 23 Aug 2007 18:04 #11

Johannes Doms postete
so wie P. Breitner Kettensäufer war. ...

Drum war er auch Kommunist. Waren ja auch die Zeiten von Whisky- Willi (Brandt)

Andreas

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Subject 23 Aug 2007 16:20 #12

Die Leute hatten nicht nur für heutige Begriffe ein merkwürdiges Outfit, Johan Cruyff war Kettenraucher, so wie P. Breitner Kettensäufer war. Vielleicht ist ja der schöne Aschenbecher mit der tollen Jalousie extra für ihn konstruiert worden...

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Subject 23 Aug 2007 13:45 #13

Hammerfrisuren!
  • Jan Paul

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Subject 23 Aug 2007 12:11 #14


... der begnadetste Spielmacher aller Zeiten trifft die richtige Wahl ...

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