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THEMA: Frage

Subject 25 Apr 2007 22:06 #1

Hi Stefan,

das mit der Motivierung ist ein Problem.

Es gibt viele, die nehmen gerne was mit, aber nur wenige, die was geben und sich einsetzen.

Bei Laurent sollte Hannes dranbleiben, ob das reparierte SG denn tut. Es ist meiner Kenntnis nach in den seltensten Fällen das SG im Eimer.
Auch ich habe ein nagelneues SG und ein überholtes auf Reserve, ich werde demnächst mal das neue probieren, ob es denn geht. Aber man muß nach einiger Erfahrung mit dem IE sagen, dass man 5 Steuergeräte ausprobieren kann, und der Wagen läuft mit keinem gleich. Man muß das finden, das abm besten mit dem Auto harmoniert.

Im Prinzip sollte man, wenn es denn heute eine Reparaturchance gibt, SOFORT alle Geräte machen lassen. Denn das Absaufen der Fa Stiegelbauer kann sich ja auch woanders wiederholen. Lasst BOSCH mal an eine Heuschrecke geraten- dann geht nichts mehr mit den Reparaturen. Also machen lassen, wenns geht, nicht erst, wenn alles zu spät ist.

Andreas

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Subject 25 Apr 2007 20:39 #2

Hi,
mir geht's nicht um sinnfreies Teiletauschen sondern um Sammeln von wichtigen Infos! In ein paar Jahren will der "Profi" vielleicht 400 EUR für die Reparatur sehen und hat dabei nicht viel mehr getan als heute: Paar 50-Cent-Bauteile ersetzen plus Fehlersuche.
Und an der teuren Fehlersuche hake ich ein: Sollte sich nämlich rausstellen, dass die IE-Dinger immer an den gleichen Stellen verrecken (davon ist mehrheitlich auszugehen), dann könnte man mit entsprechenden Erfahrungen hier im Club für deutlich weniger Geld ne Reparatur anbieten, und zwar ne umfassende mit sämtlichen Anti-Aging-Maßnahmen, wie es sich gehört. Wär das nix?
Der Erfolg hängt von der Anzahl und Aussagekraft der Rückmeldungen ab. Und davon, ob der Club es hinkriegt, eine Testumgebung zu stiften, an der geprüft werden kann.
Personalfrage: Es sollen sich auch Profis im Club tummeln - man muss sie nur motivieren :-)

Stefan

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Subject 25 Apr 2007 08:51 #3

Hi,

der Praxistest wird auf jeden Fall gemacht; Laurent kann es gar nicht abwarten den V6 wieder schnurren zu hören.

Er hatte vor der Reparatur ein "neues" Steuergerät auf einer Oldtimerbörse erstanden, leider funktioniert dieses auch nicht :-(

Ich habe die originale Rechnung zu der Reparatur nicht gesehen, habe nur Info per Mail bekommen. Da ich von Elektronik nur sehr begrenzt Ahnung habe, könnte ich nur global nach dem Reparaturumfang fragen; um Details müssten sich die Experten kümmern.

Wahrscheinlich kommt das Steuergerät Mitte nächster Woche in Frankreich an; bis dahin müssen wir auf jeden Fall warten.

Gespannte Grüße
Hannes
  • Hannes
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Subject 25 Apr 2007 08:41 #4

Und wer beim Club sollte dann ohne Schaltungsunterlagen eine Fehlerdiagnose machen?
Nur auf Verdacht die am häufigsten fehlerhaften Bauteile zu wechseln ist keine Lösung.

Das sollte man den Profis überlassen. Zumal der Preis doch anscheinend auch nicht zu hoch ist.

Jörg

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Subject 24 Apr 2007 22:42 #5

Wieso Haue, der Gedanke ist völlig richtig!

Andreas

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Subject 24 Apr 2007 21:35 #6

Hi Hannes,

bei einer solchen Reparatur bitte unbedingt versuchen festzustellen, was genau durch welche Neuteile im Gerät ersetzt wurde (Teile- bzw. Typbezeichnungen). Auch bei dem rel. günstigen Preis hat man ein Recht auf Information.

Mancher mag denken, diese Frage sei nur was für Bastler, aber ich denke auch an den Club und an drastische Repkostensenkung. Irgendwann verrecken die IE-Geräte alle eines natürlichen Todes, schon allein durch Kapa-Verlust der Elkos.

In den Siebzigern kannte man zum Glück noch "diskreten Schaltungsaufbau", also Widerstände, Drosseln, Kondensatoren und Halbleiterelemente. Das kommt uns heute zugute - bis auf die Halbleiter lässt sich auch heute noch alles leicht beschaffen und reinlöten. Bei den Halbleitern wird's spannend, weil es durchaus sein kann, dass Citroen ne eigene Kleinserie schuf, die es so heute nicht mehr gibt oder nicht mehr so bezeichnet wird. Aber Ersatztypen sehr wohl. Um so spannender der Bauteilbezeichnungsreport!

Hinzu kommt, dass bei der relativen Übersichtlichkeit eines SM-SG nur recht wenige Fehlerquellen geben kann (meine kühne Mutmaßung). Diese mal aufzudröseln wäre anhand sauber dokumentierter Reparaturfälle hilfreich, um club-intern eine Art Repservice aufzubauen, der wenn überhaupt die Hälfte kostet und genau so viel taugt wie der sog. Profi-Service.

Nur ein Vorschlag - bin gespannt was ihr drüber denkt, wahrscheinlich krieg ich nur wieder Haue, aber was soll's.

^^Stefan

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Subject 24 Apr 2007 17:32 #7

Hört sich sehr gut an!

Bitte wirklich den Fahrtest machen und uns Bescheid geben, damit die Adressen weiter kommuniziert werden können, auch zu den französischen Freunden.

Andreas

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Subject 24 Apr 2007 16:05 #8

So,

neues von der Reparaturfront.
Über Bosch Automotive Tradition hatte ich zwei Adressen in Deutschland bekommen, die in der Lage seien, Steuergeräte zu überholen:

1) Bosch Service Mezger
www.mezger.de/1197/BOSCH_Service.html

2) Fa. Küppers Bosch Service
Rustraße 44
52441 Linnich
Tel.: 02462 1404

Aus Bequemlichkeit haben wir die erste Adresse ausprobiert.
Dort wurde das definitiv defekte Steuergerät (Ausschlussverfahren mit einem anderen korrekt funktionierenden Gerät) geprüft, ein Fehler in der Endstufenschaltung gefunden und beseitigt. Danach erfolgte ein Probelauf (im Prüfstand?).

Reparaturkosten inkl. Versand belaufen sich auf gut 230 EUR (vgl. Preis für ein neues/gebrauchtes Steuergerät!).

Jetzt warten wir noch auf die Rücksendung und den Funktionstest im SM.

Danach werde ich wieder hier berichten.

Gruß
Hannes
  • Hannes
  • Autor

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Subject 24 Jan 2007 00:11 #9

Hi Patric,
so blind kann das Huhn nicht sein..! Überredet. Analog.
Jetzt glaube ich erst recht, dass die Reparatur einem Nachbau mittelfristig (wenn auch nicht langfristig) vorzuziehen ist.
Voraussetzung wäre meiner Meinung nach eine Art Testboard, auf dem man die Peripherie darstellen und so die Funktionalität des SG im "Trockenen" prüfen kann, auch im Hinblick auf eine digitale Ersatzlösung. Ich hab da schon länger ein paar Ideen, allein die Zeit zur Umsetzung fehlt mir...

Stefan

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Subject 23 Jan 2007 22:11 #10

Stefan M postete
wie findet man solche Seiten? Ich bin völlig platt! Gratulation!

... auch 'n blindes Huhn findet mal 'n Korn. Prost!

Die Eproms dürften halten und die genannten Bauteile dürften diskret ersetzbar sein.

Vielleicht schraubt mal einer ein (defektes) Gerät auf und demonstriert per Foto die Hardware. Und den Hexdump.


siehe auch: members.rennlist.com/pbanders/ecu.htm#ECU%20Photographs

Eproms ? Hexdump ? Das D-Jet Steuergerät ist reine Analogtechnik - kein Computer. Da ist der Radio- und Fernsehelektroniker der alten Schule gefragt.
Gruß
patric

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Subject 23 Jan 2007 21:15 #11

Hi Patric,

wie findet man solche Seiten? Ich bin völlig platt! Gratulation!
Trotz allem (ich habs bisher nur überfliegen können):

Ein Einspritzsteuergerät anno 197x ist im Vergleich zu heutigen Motorsteuerungen ein Reisewecker, aber doch anspruchsvoller als viele denken. Leute, stellt Euch das nicht so easy vor! Auch mit den vorhandenen Plänen wird es richtig viel Aufwand und Geld kosten, sowas vernünftig haltbar nachzubauen (in Anlehnung an ähnliche Motoren sowieso), weil:

- sich garantiert Fahrfehler einstellen werden (Lasterfassung, Wandfilm/Saugrohr-Konstruktion)
- der Motor unter Volllast durchaus zerbimmelt werden kann (Spritmenge)
- und weil locker mal Sensoren/Aktoren verrecken können (Ströme), so man deren Eigenschaften nicht 200%ig kennt

Heißt meiner Meinung nach:
Für den ganzen Kram braucht man neben einer sehr guten Doku einen Motorprüfstand mit Indizier-, Abgas- und Temperaturmesstechnik, wenn man es richtig machen will, und einen Referenzmotor dazu. Ich hab sowas nicht in der Garage stehen, leider, wie auch...

Bleibt als Schritt 1 die Sanierung der Altgeräte, die ich für relativ problemlos halte - gemessen am Schritt 2: Ersatz bauen.
Was verreckt denn an den Altgeräten? Kondensatoren? Lötstellen? Transistoren? Sonst fällt mir nix ein. Die Eproms dürften halten und die genannten Bauteile dürften diskret ersetzbar sein.

Vielleicht schraubt mal einer ein (defektes) Gerät auf und demonstriert per Foto die Hardware. Und den Hexdump.

Stefan

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Subject 11 Jan 2007 21:23 #12

P.Biehl postete
Wenn man nun ein Diagramm der Zeitdauer in Zusammenhang mit den Eingangsparametern hätte, könnte man völlig ohne Schaltplan eine neue Elektronik programmieren. Das würde wahrscheinlich sogar in ein viel kleineres Gehäuse passen.

Stimmt:

people.opera.com/~karlo/sm.html
www.megasquirt.de/bilder/index.php?cat=10010

Und für alle die es lieber hochgeheim(;-) haben hier die Analyse der Analog-Elektronik des Originals:
members.rennlist.com/pbanders/ecu.htm

Inclusive Schaltplänen.
Gruß
patric

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Subject 11 Jan 2007 17:08 #13

Andreas Heene postete
Und der Drosselklappenschalter links?
Zusatzdrosselklappen?

Andreas

Das ist unabhängig von der Einspritzung: Der linke Drosselklappenschalter betätigt ein Relais, welches das Elektoventil rechts auf der Luftfiltertraverse ansteuert und das macht die Zusatzluftklappen auf und zu. Kann also alles so bleiben.

Viel interessanter wäre es mal das Steuergerät des Mercedes 280 E mit D-jetronic unter die Lupe zu nehmen: Der hatte fast gleichen Hubraum, bei 184 PS und 6 Zylindern. Vielleicht sind da nur minimale Änderungen durchzuführen und wir könnten dann auf einen riesigen Bestand zurückgreifen!!

Grüße
Grüße!

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Subject 11 Jan 2007 16:50 #14

Das ist ein Traum! Die Franzosen kaufen kaum was von uns. Die wollen immer, daß nur wir von ihnen kaufen.
Und wenn hier einer die Geräte anchbaut, dann bauen die parallel auch nach. Die sind selber groß- sorry. den "Markt" für die Geräte kannste vergessen. ist einfacher, auf die Schlachtteile zuzugreifen. Oder wir fragen mal bei BOSCH nach, ob die möglichkeiten in ihrer Classic- Sparte haben.

Die einzige intelligente Lösung wäre echt das Auslesen aller Kennungen aus der alten Box undd ann neue Elektronik programmieren. Aber wer tut das für lau?

Andreas

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Subject 11 Jan 2007 09:16 #15

Hallo Andreas!

Es geht hier nicht um die Umgestaltung eines SM-Motorraums, sondern um einen aufwandsmäßig vernünftigen Weg weiterhin funktionierende Steuergeräte zur Verfügung zu haben.
Wenn die originalen Geräte, ob neu oder überholt, so selten werden wie die Blaue Mauritius, sollte man sich schon was einfallen lassen.
Auch neue Geräte sind jüngstenfalls lockerer 30 Jahre alt; die Lebenserwartung von elektronischen Bauteilen ist leider endlich.
Von daher ist es doch nicht unvernünftig über eine Nachfertigung nachzudenken. Was nutzt ein superb restaurierter SM IE, wenn das Steuergerät nicht mehr tut?

Damit sich der Aufwand überhaupt lohnt, sollte man sich bei so einer Aktion nicht nur auf einen Club beschränken; gerade bei unseren westlichen Nachbarn dürfte noch der eine oder andere SM IE in Betrieb sein. So hätte man auch eine breitere Basis um die Kosten zu verteilen.

Ich finde die Initiative von Carsten unterstützenswert und würde gerne auf dem Laufenden gehalten werden.

Gruß
Hannes
  • Hannes
  • Autor

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Subject 11 Jan 2007 09:02 #16

Und der Drosselklappenschalter links?
Zusatzdrosselklappen?

oder wird das wieder eine Version, wo der gsanze Motorraum verändert wird und dann so aussieht wie bei Klaus S??

Mir ist Eure Diskussion nicht ganz geheuer. ich würde im Zweifel lieber auf meinen Lagerbestand (1x überholt, 1x neu) zurückgreifen und ggf den findigen Carsten eine fehlerhafte Elektronik prüfen lassen- wenn der mir dann da keinen Virus reinhackt.

Bevor Ihr hier alles wieder umbaut und einen I-Pod als Steuergerät umfuktioniert: Wieviele IE haben wir im Club? Ich meine in ganz D sind nur um die 25 gelistet. und wie oft macht ein Steuergerät die Grätsche? Ist mir überhaupt kein Fall bekannt. Meist ist die Peripherie und Fühler das problem und die gelegentlichen Ruckeleien im teillastbetrieb, die aber eher von elektrischer Unterversorgung stammen oder einfach baujahrbedingt sind.

Andreas

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Subject 11 Jan 2007 07:10 #17

Carsten postete

Ganz verwegen ist es vermutlich noch nichtmal ein Riesending, die Funktion des Originalteils in Weichware abzubilden.
Carsten

Stimmt. Es handelt sich um 2*3 fach getaktetes Einspritzen, dessen Zeitdauer die Benzinmenge bestimmt. Das alleine ist schon überflüssig, wie man bei späteren Einspritzanlagen, wie der LE-Jetronic (CX) festgestellt hat: Einfache gleichzeitige Einspritzung genügt völlig.

Wenn man nun ein Diagramm der Zeitdauer in Zusammenhang mit den Eingangsparametern hätte, könnte man völlig ohne Schaltplan eine neue Elektronik programmieren. Das würde wahrscheinlich sogar in ein viel kleineres Gehäuse passen.

Eingang:

Taktfrequenz
Unterdruck
Wassertemperatur
Lufttemperatur
Vollast
Drosselklappenschalter rechts
Findige Bastler könnten den Lambadawert der Abgase noch mit hinzuziehen

Ausgang:

Takt der Ventile
Einspritzdauer
Dauerlauf der Benzinpumpe
Grüße!

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Subject 10 Jan 2007 23:06 #18

cgi.ebay.de/Steuergeraet-fuer-Citroen-SM...QQrdZ1QQcmdZViewItem

eines der letzten? Ob es auch tut? Vielleicht Carsten´s erster Reparaturjob???

Andreas

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Subject 09 Jan 2007 20:38 #19

Hi,

ich glaube, der Schaltplan ist nicht das Problem. Den kann man selber machen, und das, was Du denkst, gibt es auch. ABER die Funktionsweise, also wenn an dem Pin 5 Volt sind dann passiert das dort, das ist der Punkt. Sozusagen ein logisches Ablaufdiagramm, das meine ich. Damit könnte man per Analyse von aussen gucken, in welchem Bereich es klemmt. Und dann da mit Schaltplan suchen.... bis man einen ausgetrockneten Kondensator oder eine hochohmige kalte Lötstelle findet.

Ganz verwegen ist es vermutlich noch nichtmal ein Riesending, die Funktion des Originalteils in Weichware abzubilden. Siehe Megasquirt, frei programmierbare Einspritzung für Do-it-yourself.

Carsten

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Subject 09 Jan 2007 20:32 #20

Gibt es denn keine Rechnerweichware, die ausgehend von den Platinen mit deren Bestückung rückwärts den Schaltplan erstellen kann?? Nicht nur jetzt für den Einspritzrechner, sondern allgemein? Umgekehrt gibt es das ja: Man hat einen Schaltplan und der Rechner denkt sich die Platinen dazu aus.

Grüße
Grüße!

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