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THEMA: Frage

Subject 14 Apr 2006 21:59 #1

Ich dachte, man muß immer Teller- UND Kegelrad zusammen haben?

Andreas

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Subject 14 Apr 2006 19:48 #2

Hallo Reiner,

Peter ist ok,

Das mit dem Werkzeug ist relativ einfach, man sollte eine Mutter haben, die gibt es für wenig Geld neu, und dann sich ans Werk machen ABER:

Zum Festzurren mit Drehmoment ist das Werkzeug optimal, aber zum Öffnen einer wirklich festen Mutter ist es nicht stark genug, meines jedenfalls.

Achte darauf, daß die aufgeschweißte Nuß möglichst axial mit der Mutter liegt.

Grüße
Grüße!

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Subject 14 Apr 2006 18:55 #3

@maThias



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Subject 12 Apr 2006 13:58 #4

P.Biehl postete
Habe mir ein Werzeug gemächt, welches funktioniert ohne das Gehäuse des 5. abzumontieren:


Danke Herr Biehl (oder darf ich sagen Peter??).

Genau das hab ich gesucht. Anders, also mit Originalwerkzeug, hätte ich ein Problem, das vorgeschriebene Drehmoment aufzubringen.

Heißt also, doch : selber machen. Hab mir für die Muttern der Hinterachsschwingarme ein Werkzeug gebaut, was mit dem Aufschweißen der Halbzollmuß endete, da könnte ich das auch vielleicht hinkriegen...... :-)

Danke nochmal und tschöö
Reiner

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Subject 11 Apr 2006 22:25 #5

Habe mir ein Werzeug gemächt, welches funktioniert ohne das Gehäuse des 5. abzumontieren:





Damit greife ich um das Teil rum und schiebe den Schlüssel von seitlich druff, dann kann ich festzurren!

Grüße

PS: Teil wurde mit Fred Pütz aus L zusammen entwickelt und aus Eisenplatten und einer Nuß zusammengeschweißt
Grüße!

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Subject 11 Apr 2006 21:46 #6

Nee, kam noch nicht dazu, 48-Stunden-Woche... versuche ich morgen mal.
Gruß, M.

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Subject 11 Apr 2006 21:26 #7

Hi Mathias,

haste bei Martens denn nun gefragt?



www.ds-vitesse.com/home.html
Gruß
patric

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Subject 11 Apr 2006 21:03 #8

UND??? Kegel- und Tellerrad ???

Immer noch auf der Suche,

M.

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Subject 11 Apr 2006 19:49 #9

Der Citroheeze hat schöne Dinge. Auch eine Zange zum rausnehmen der Handbremsfedern ohne dass die Dinger in der Werkstatt als Querschläger umhersirren. Oder Bosch- Tester für den IE....

Andreas

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Subject 11 Apr 2006 13:03 #10

  • Frank

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Subject 11 Apr 2006 12:12 #11

Frank postete
Gibts bei Citroheeze für kleines Geld.
@Peter: Glück gehabt mit der Butter.Ich hatte leider immer nur Trambahnen.

Hallo.
Kann mir jemand sagen, wie ich an Citroheeze komme? Hat der ne Mailadresse oder vielleicht ne Internetseite?

Brauche das Werkzeug dringend. Selber bauen ist wieder so dermaßen aufwendig....

Danke und viele Grüße
Reiner

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Subject 10 Apr 2006 00:32 #12

... Ach ja,

ich empfehle auch unbedingt die "Fun"-Seite vom Bayer,Frank:



www.bayer-frank.de/fun.htm
Gruß
patric

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Subject 10 Apr 2006 00:13 #13

Hallo Andreas,

Ok, der Ausdruck "Hypoidverzahnung" ist bestenfalls irreführend und eigentlich falsch. Der Hypoidantrieb definiert sich allein durch den Achsversatz von Kranz und Ritzel. Die Verzahnung ergibt sich dann aus den Konstruktionsanforderungen Verwendung finden meist Bogenverzahnungen nach Klingelnberg, Gleason oder Oerlikon, egal ob Hypoidanordnung oder nicht.

SM Achsgetriebe:



Beim SM ist eine Klingelnbergverzahnung gewählt worden, wenn ich das richtig erkenne (bin kein Experte) -

Merkmale Klingelnberg:
- Zahnflanke ist ein Stück einer Spirale
- Zahnrücken haben von außen nach innen eine konstante Breite



Zum ÖL:

Was ist "GL 80" ?

Wer GL sagt, muß auch 1,2,3,4,5 sagen - API-Klassifikation:

Einsatzbedingungen Getriebeart

API GL-1 niedrige Flächenpressung und Achsantriebe mit Schrägverzahnung, Gleitgeschwindigkeit Schneckengetriebe, Schaltgetriebe
API GL-2 höhere Belastung als unter GL-1 Schneckengetriebe mit höherer Belastung beschrieben
API GL-3 mäßig bis schwere Belastung Achsantriebe mit Schrägverzahnung und hinsichtlich Flächenpressung und Schaltgetriebe Gleitgeschwindigkeit
API GL-4 Hohe Drehzahl bei niedrigem hochbeanspruchte Schaltgetriebe und Drehmoment bzw. niedrige Drehzahl Hypoid-Achsgetriebe bei hohem Drehmoment
API GL-5 Hohe Drehzahl/Stoßbelastung und bei hochbeanspruchte Schaltgetriebe und höheren Anforderungen wie unter GL-4 Hypoid-Achsgetriebe mit Achsversatz beschrieben

siehe: www.rockoil.de/know%20how/KurzSpezif.htm

Die Viskosität ist nach SAE Klassen eingeteilt, wobei ein SAE 80 Getriebeölen in der Viskosität ungefähr einem SAE 20 Motorenöl entspricht.

siehe auch: www.motul.de/i/prd/sae.htm

Und weil wir ein Herz für Bayern haben hier das Ganze schmierige Geschäft nochmal aus Oldtimersicht von bayer-frank.de:

www.bayer-frank.de/awo/awo_oel.htm

;-)

Patric - der es locker nimmt !
Gruß
patric

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Subject 09 Apr 2006 11:55 #14

nagut, dann eben nicht. Schüttet halt Öl und Bananenmark rein was Ihr wollt, und schaut was passiert. Ich bleibe bei meinem GL 80 Öl.

Aber dochnochwas: Die Kegel- Tellerad Zähne beim Sm sind schräglaufend. Die am Kegelrad so etwa schlangenförmig, die am Tellerrad bogenförmig. Bei meinem BMW ist da alles gerade.

Kannst Du wirklich ausschließen, dass man bei Citroen nicht mal wieder eine technische Extrawurst gebraten hat und bei symmetrischer Axialität doch eine Hypoidverzahnung eingebaut hat??????


Andreas- der nicht locker lässt!

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Subject 06 Apr 2006 22:58 #15

hi Andreas,

das mit der Verzahnung ist das DIFFERNZIAL, nicht das Getriebe. Da beides aber im selben Sumpf läuft (Ausnahme BW), muß es das richtige Öl sein fürs Diff. Ich denkmal auch die DS hat das so.

Hypoide Getriebe sind achsversetzte Kegelrad-Getriebe - das Differential hat damit nichts zu tun. Eigentlich ist die Sache ganz einfach normale Spiralkegelgetriebe bestehen aus Kranz und Ritzel, die Mittel-Achsen dieser Bauteile liegen aufeinander - außer beim Hypoid-Getriebe, da sind die Achsen halt aus der Mitte versetzt:





Beim D-Modell sieht das dann so aus:


dunkelblau: Ritzel
hellblau: Kranz
rosa: Differential

Man kann deutlich sehen, es gibt da keinen Achsversatz.
Laut Frank ist das SM-Getriebe in diesen Punkten gleich, also hat der SM auch keine Hypoidverzahnung, zumindest nicht im Getriebe ;-)

Meine bekommen das richtige ÖL.

Sicher keine falsche Einstellung ;-)
Man sollte es aber auch nicht im Guten übertreiben GL4 reicht, GL5 ist kritisch was die Synchronringe betrifft.
Gruß
patric

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Subject 06 Apr 2006 22:55 #16

Hallo Andreas,
Danke für den Tip, die Tachowelle hat ihn anscheinend vor mir gelesen und bei der heutigen Ausfahrt beschlossen, fast nicht mehr zu wackeln. Wenn´s dabei bleibt, warte ich die 5000 km ab.
Beste Grüße

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Subject 06 Apr 2006 22:54 #17

klaus schwaller postete
ob das falsche öl wirklich so potent ist??? ich wage es kaum zu sagen , aber ich habe meinem kaputten und undichten getriebe seit einiger zeit lagerfett (gutes der homokinetischen gelenke) eingeflößt , damit es nicht mehr so tropft - und die schaltung tut immer noch . vorbild war eine wüstendurchquerung einer ente , deren crew sich mit bananenmark aus der patsche half !

Das mit der Ente und den Bananen ist nicht ganz richtig: Das Ganze fand in Südamerika im Urwald statt (in der Wüste wachsen keine Bananen) und dort war dem Entenbesitzer die Ölablasss(?)chraube rausgefallen. Die Bananen fanden den Weg durch den Einfüllstutzen für das Motoröl und haben angeblich ihren Dienst getan, bis wieder richtiges Motoröl eingefüllt werden konnte. Wie lange der Motor mit den Bananen lief, ist mir nicht bekannt, aber der Motor soll keinen Schaden genommen haben.

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Subject 06 Apr 2006 09:13 #18

Man benötigt spätestens alle 5000 km eine neue Tachowelle, die Dinger zittern eigentlich in Serie. Etwas Hilfe bringt manchmal der Ausbau und das nach oben halten und einträufeln von dünnem Feinmechaniköl.

Andreas

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Subject 06 Apr 2006 07:40 #19

Meistens schlägt die Tachowelle: neue rein, die gibts noch.

Saluti
Grüße!

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Subject 05 Apr 2006 23:33 #20

Weiß einer, was falsch sein kann, wenn die Tachonadel im Bereich bis ca. 60 km/h zittert?

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