TOPIC: Question

..naja, da wird halt im Gegensatz zu einem solide konstruierten Neufahrzeug, welches kompakt verlagert wird bei der Ente einfach alles im Wege stehende weggerissen, und der Rest bleibt stehen...
Wenn es nicht genauso mit dem Ableben verbunden wäre, wäre es ein Vorteil

Mein Beileid

Achim

Wenn der Unfall an diesem Übergang passiert sein sollte hat die Ente sich aber mächtig in den Asphalt festkrallen können. Normalerweise wäre der Fundort "etliche" Meter vom Übergang entfernt!

Ulli

Wie, der Mann ist etwa mit seiner Ente um die Halbschranken herumgezirkelt und dabei vom Zug erwischt worden?


Das Häuschen von der Ente kann man ja alleine schon ziemlich locker anheben, die ganze Ente wiegt doch so um die 700kg, was will man da erwarten? Die B-Säule kann man ja beinahe mit Daumen und Zeigefinger umfassen.

Nee, John, da haste nur im T34 ne Chance....dann sieht der Zug alt aus...

Carsten

Ekki postete
Sehe ich das richtig, dass der Bahnübergang teilbeschrankt war?

Wie kann dann bitteschon so etwas passieren?

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Slalomfahrer
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Lichtzeichenanlage und Halbschranken:
....offensichtlich braucht es ausfahrbare Krallen oder ne Betonwand um Autofahrern Respekt vor Eisenbahnübergängen beizubringen;
...."um die Zeit ist da noch nie ein Zug gekommen.....
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Sehe ich das richtig, dass der Bahnübergang teilbeschrankt war?

Wie kann dann bitteschon so etwas passieren?

Eigentlich habe ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich in den Oldtimern unterwegs bin; vor allem in der Ente mit der nicht vorhandenen passiven Sicherheit.
Andererseits hilft beim Zugunglück vermutlich auch kein neues Auto, oder?

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13.Mai 2011,Fröschbach (shh)
Am Freitagabend (13.05.11) ereignete sich ein Unglück am Bahnübergang zum Ortsteil Fröschbach in Biberach.
Ein Mann wollte den Bahnübergang mit seiner Ente der Marke Citroen vom Ortsteil Fröschbach in Richtung
Biberach überqueren und wurde dabei vom Regional-expresss aus Offenburg in Richtung Haslach erfasst.
Der Fahrer wurde dabei aus seiner Ente in den Graben entlang der Schienen geschleudert und blieb schwer verletzt liegen.
Der Rettungsdienst, die Feuerwehr Biberach und auch die Bundespolizei waren vor Ort, um die Rettungsmaßnahmen durchzuführen.
Ein Rettungshubschrauber brachte den Schwerverletzten in die Uniklinik Freibrug. Der Zug wurde eine Stunde gestoppt.
Die 250 Fahrgäste wurde von einer Ärztin und dem Deutschen Roten Kreuz im Zug versorgt.

Update - Der 63jährige wurde so schwer verletzt das er in der Klinik verstorben ist .
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Hat er den schon vor der Fahrt gehabt?

Den Bierflaschenhalter am fixateur externe hätte ich mir aber auch ausgebeten!

M.

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ex-CX
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Fahrer nur leicht verletzt
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Das nimmt einem ja die ganze Freude. Lasst doch blos diese Bilder weg.

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die in der blauen DS ham überlebt, mussten aber mitm Heli ins Spital geflogen werden.


Chris

Rene postete
Mir wird ganz anders, wenn ich die Bilder sehe. Wie geht's bloß den Insassen?

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die werden komprimiert
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Mir wird ganz anders, wenn ich die Bilder sehe. Wie geht's bloß den Insassen?

Jap, DAS hab ich gesucht....

Das Heft hat irgendwo "ET TOC! stehen.....

Danke !

Carsten

Echt? Aber er antwortet nie drauf!

Andreas

Hey Andy, das hast Du mindestens auch schon 5x geschrieben.

SachmalSympa,
sitzt Du den ganzen Tag am PC und suchst Bilder raus? Ist ja Wahnsinn, was Du immer alles findest.

Suchst Du noch oder schraubst Du schon?

Andreas