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TOPIC: Question

Subject 24 Oct 2007 09:14 #1

Schnell abwischen!

Andreas

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Subject 23 Oct 2007 22:11 #2

Hallo Jan,
im Nachgang geht mir gerade noch auf, wie wichtig und gut Dein Tip ist.
Klaro, gerade bei dünnflüssigem Öl sind alle Gummiteile gefährdet, die nicht aus öl-/benzinfestem Kautschuk (z.B. NBR o. Fluorelastomer) sind.
Kennt man ja von den Schwingarm-Anschlaggummis, wenn die Gelenkleitungen hinten oder Federzylinder lhm-undicht sind (äh, hat die eigentlich der SM auch?)
Ich werde abwischen!
Jochen
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Subject 23 Oct 2007 21:40 #3

Und genau dieser Spritzwasserschutz ist doch so eine klasse Erfindung - hätten das doch nur die D-Modelle auch gehabt...
Jochen
  • Jochen SM-13
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Subject 23 Oct 2007 20:35 #4

Hi Jochen,

das mit dem Fluid Film habe ich auch gemacht, geht wirklich in alle Ritzen, aber Vorsicht verträgt sich nicht mit Gummi.

Mir sind ein paar Spritzer auf das Gummi zum Schutz gegen Spritzwasser - unter- halb der A-Säule - gekommen. Das Gummi hat nach ein paar Tagen Wellen geschlagen. Nicht wirklich schlimm, aber wenn man es gerade mal neu gemacht hat, naja.

Frohes Schaffen noch

Jan

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Subject 23 Oct 2007 10:41 #5

Andreas Heene postete
den Dreck da drin würde ich nur mit Kunststoffbürsten entfernen, und Zahnbürsten. JA KEIN Wasser!
...
Dann alles zulaufen lassen mit Wachs.
Andreas

Am Wochenende habe ich ein Citroen-Auto (non-SM) gesehen, dass nur gründlich mit Fertan in Türen, Innenkotflügeln und ohne anschliessende Korrosionsöl-/Wachsbehandlung versehen wurde. Es drückt jetzt nach 5 Jahren wieder den Lack von innen hoch.

Gehe jetzt vor wie von Andreas und Matthias Schulze vorgeschlagen: nix Fertan in Falze, sondern Fluid-Film-A und dann mit Mike Sanders hinterherpinseln / -sprühen.

Gruss, Jochen Wirsching
  • Jochen SM-13
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Subject 09 Oct 2007 12:40 #6

Hallo Jochen,

am besten ist es immer noch, allen Rost wegzumachen, den man irgendwie abschleifen oder abkratzen kann, auch wenn manche Rostumwandlerhersteller behaupten, dass wäre nicht nötig. Ich hab edas auf die harte Tour lernen müssen, als ich eine Reihe von Anbauteilen wie Luftfilter, Heizungskasten (nicht beim SM, der ist ja nicht aus Blech) lackiert habe. Ich dachte es reicht, den losen Rost zu entfernen, wie es in der Anleitung steht. Dann Fertan, nach Anleitung mit Wasser abgewaschen und lackiert. Nach ca. zwei Wochen hatte ich überall da, wo ich mit Fertan gearbeitet hatte, kleine Bläschen und konnt ealles noch einmal abschleifen. Offenbar hatte das Fertan mit dem Lack reagiert. Seitdem habe ich Rostumwandler oder Roststopper nur noch an Stellen eingesetzt, wo anders wirklich nichts zu machen war.


Matthias
  • Matthias Schulze

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Subject 08 Oct 2007 14:46 #7

Hallo Matthias,
Re. Reissnadel: so habe ich es auch jetzt angefangen. Mit Schweissdraht kratzen, Kram lösen und absaugen.

Re. Wachs/Öl direkt auf Oberflächenrost: ja, das habe ich jetzt schon einige Male gehört. Ich selber habe jedoch Skrupel. Wenn ich doch einmal bis dahin vorgedrungen bin, warum nicht den Rost vorher noch gleich "umwandeln", sprich Fertan/andere Mittel.

Das klingt mir konsequenter. Vielleicht ist es auch schlicht unnötig.

Danke für Deinen Erfahrungsvergleich!
Jochen
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Subject 08 Oct 2007 12:38 #8

Noch einen Nachtrag zu Owatrol in Sachen Ritzenrost: Der MGB hat eine vergleichbare Stelle und zwar an der Oberkante des hinteren Kotflügels. Da sind die zwei Hälften miteinander über Punktschweißung verbunden, mit einem Stahlkeder, der ein T-Profil hat, dazwischen. Zwischen Kotflügel und Keder blüht der Rost praktisch immer und eine originalgetreue Instandsetzung ist praktisch unmöglich, ohne den Kotflügel zu tauschen. Ich habe damals den Rost so weit es geht mit einer Reißnadel rausgekratzt und dann Owatrol in die Ritzen laufen lassen. Gerostet hat es dort nie wieder.


Matthias
  • Matthias Schulze

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Subject 06 Oct 2007 08:02 #9

Das ist mit Sicherheit richtig... Gruss, Jochen
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Subject 05 Oct 2007 14:48 #10

sag ich auch ! besser jedes jahr etwas machen als darauf hoffen , daß ein wundermittel wie mike sanders ewig hält .

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Subject 05 Oct 2007 14:04 #11

Ich habe vor 25 Jahren meinen ersten Klassiker, einen MGB, mit Owatrol behandelt und danach immer mal wieder die Hohlräume mit Teroson-Hohlraumwachs ausgespritzt, was beim MGB relativ einfach möglich ist. Vor drei Jahren stand dann an dem zu diesem Zeitpunkt 30 Jahre alten Auto eine Restauration an. Geschweißt werden musste praktisch nichts, lediglich zwei Stellen, an denen der Vorbesitzer vor mehr als 25 Jahren schon einmal mit Spachtel gepfuscht hatte. Und das, obwohl ich den Wagen während meiner Studentenzeit im Alltag gefahren hatte. Nach diesen Erfahrungen kann ich Owatrol nur empfehlen, auch weil es wunderbar in Falze und Ritzen kriecht. Wichtig ist allerdings, dass man im Anschluss Hohlraumkonservierung aufträgt, denn sonst wäscht Kondenswasser die Owatrolschicht ab.


Matthias
  • Matthias Schulze

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Subject 05 Oct 2007 10:35 #12

Hallo Jochen,

den Dreck da drin würde ich nur mit Kunststoffbürsten entfernen, und Zahnbürsten. JA KEIN Wasser! Und meinetwegen mit Nitroverdünnung auswaschen.
Dann alles zulaufen lassen mit Wachs.

Andreas

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Subject 05 Oct 2007 09:59 #13

Ich habe alle meine Autos mit Mike Sanders bis in die letzte Ritze behandeln lassen; (SM steht als einziger noch aus), in 10 Jahren werde ich berichten.
Vorher allerdings für gute bis beste Substanz gesorgt.

Grüße

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Subject 05 Oct 2007 01:24 #14

Also, mir ging es ein bisschen um die erste Reinigungsstufe:
da ist Hochdruckreinigen wohl das Beste, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich damit diesen Millimeter-dicken, festgebackenen Staubblock auch aus den ohne Endoskop kaum einzusehenden Ritzen an den Radhäusern wegbekomme. Schliesslich will ich den Rostumwandler nicht einfach auf den Dreck draufsprühen /-pinseln.

Jetzt habe ich aber mal hinter die Seitenteilverkleidungen geschaut und die von Andreas beschriebenen Schwachstellen sehen ganz passabel aus, siehe Bild. Ich muss halt mit schmalen Drahtbürsten und anderen Kratzinstrumenten mein Glück versuchen.



Danach werde ich
- Drahtbürsten
- Saugen
- Fertan-Behandeln
- "Neutralisieren"
- Trocknen
- Mike-SAnder-imprägnieren (hoffentlich schliesse ich keine Restfeuchte ein).

Denn Mike Sander hat ja vor einiger ZEit diesen von Auto-Bild initiierten TEst mit den aussenbewitterten Metallblechen gewonnen...

Gruss, Jochen
  • Jochen SM-13
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Subject 04 Oct 2007 22:47 #15

Richtig ist:

Die Flex und ein Schweißgerät.

Andreas

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Subject 04 Oct 2007 22:11 #16

Was um Himmels willen ist jetzt richtig?

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Subject 04 Oct 2007 19:12 #17

habe mit Ovatrol - Kriechöl
gute Erfahrungen gemacht

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Subject 04 Oct 2007 17:28 #18

Noverox meines Wissens verdünnbar, oder gibt auch dünnere Mischungen. Müßte man gucken, ich hab nur das dickere da.


Andreas

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Subject 04 Oct 2007 17:10 #19

Was alles unterkriecht aber jährlich erneuert werden sollte ist Ballistol, das Waffenöl.
Grüße!

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Subject 04 Oct 2007 15:57 #20

keinen rostumwandler benutzen sondern fluid film A , dringt perfekt ein und schützt . jedes jahr selber machen und das auto altert nicht . für die gut zugänglichen stellen sollte man das fluid film mit dickerer konsistenz verwenden -hält dann länger und ist gut zu verarbeiten im gegensatz zu dem sander fett .

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