TOPIC: Question

Die Zusatzwellen müsste man mit neuen Buchsen versehen. Dünne O- Ringe einbauen geht zu streng.

ich habe tatsächlich von den Buchsen seinerzeit ein paar mehr gedreht. Kansnt 2 haben. 15€ das paar incl Briefporto. Bitte PM auf andreas(ätt)heene.de

Die Klammern dazu hast Du aber, da sieht es nämlich duster aus bei mir.

Andreas

Andy wrote: Das mit dem Kupplungsöl auf die Bremse ist ein Indikatorsystem. Bremst er nicht mehr gescheit, muss man den Kupplungszylinder dichten- ist doch ganz einfach!Andreas

So kann man 's auch sehen

Das Umbauen der Dichtung ist aber nicht ganz trivial! Erstens mal den alten starren O- Ring herauszubekommen, ohne dass die Wandung eine Schramme bekommt. Ich nehme immer eine zusätzlich spitz gefeilte, gebogene Drahtnadel 2mm Durchmesser dafür. Der Einbau bedingt auch eine Art Kolben, den man sich drehen sollte, denn wenn man den Ring frei reinzwingt, kann er an den Kanten der Nut verletzt werden.

Dafür habe ich ein Dichtungsringentfernungsset. Sieht aus wie Besteck vom Zahnarzt

Andy wrote: Beim IE ebsonders ordentlich schaffen, man kommt ja fast nie dran.

Bei so einem job am IE aber m.E. auch die Drosselklappenwellen der Zusatzklappen abdichten, meist ausgeschlagen. neue Kugellager geschlossene- in die Lager Hauptdrosselklappen. Gummilager der Einspritzkammern neu machen und montieren. Alles durchmessen nach Liste. neue kernen rein.Sind die kleinen Kunststofflager noch drin unter den Klammern an der Verbindungsstange für die Zusatzdrosselklappen? Notfalls- ich hab mir die mal nachgedreht.

Die Lager der Hauptdrosseln sind vermutlich schon mal gewechselt worden, da ist nichts ausgeschlagen. Die Klappen schließen auch perfekt.
Die beiden Zusatzdrosselklappenwellen haben zwar noch kein wirkliches Spiel aber wenn ich schon dabei bin, wie werden die denn abgedichtet? Im ET ist nichts über den Aufbau zu erkennen.

Kunststofflager an den Klammern waren keine drin, hat's wohl zerbröselt. Hast du da noch welche über?

Gruß
Immanuel

Das mit dem Kupplungsöl auf die Bremse ist ein Indikatorsystem. Bremst er nicht mehr gescheit, muss man den Kupplungszylinder dichten- ist doch ganz einfach!

Das Umbauen der Dichtung ist aber nicht ganz trivial! Erstens mal den alten starren O- Ring herauszubekommen, ohne dass die Wandung eine Schramme bekommt. Ich nehme immer eine zusätzlich spitz gefeilte, gebogene Drahtnadel 2mm Durchmesser dafür. Der Einbau bedingt auch eine Art Kolben, den man sich drehen sollte, denn wenn man den Ring frei reinzwingt, kann er an den Kanten der Nut verletzt werden.

Beim IE ebsonders ordentlich schaffen, man kommt ja fast nie dran.

Bei so einem job am IE aber m.E. auch die Drosselklappenwellen der Zusatzklappen abdichten, meist ausgeschlagen. neue Kugellager geschlossene- in die Lager Hauptdrosselklappen. Gummilager der Einspritzkammern neu machen und montieren. Alles durchmessen nach Liste. neue kernen rein.Sind die kleinen Kunststofflager noch drin unter den Klammern an der Verbindungsstange für die Zusatzdrosselklappen? Notfalls- ich hab mir die mal nachgedreht.

Andreas

Danke Carsten.

Werde mir ein Dichtsatz kaufen.

Muss man das eigentlich verstehen?
Sonst ist alles so auf Sicherheit bedacht, aber hier wird das Öl, wenn der Schlauch schief liegt, direkt auf die Bremsscheiben geleitet.

Gruß
Immanuel

Die hängt so frei. Da geht auch nur Dein Fussdruck gegen.

Neu abdichten, fertig.

Carsten

Hallo,

bin gerade dabei bei meinem IE die Einspritzung/Ansaugung komplett zu überholen. (Einlasskrümmerfüße neu abdichten, sämtliche Unterdruckleitungen neu, neue Unterdruckdose f. die Zusatzdrosselklappen, neuer Motorkabelbaum, neue Einspritzventile (von BMW), usw. und so fort).

Da dabei die Einlasskrümmer und Luftfilterkübel weg sind, konnte ich endlich mal genau schauen wo die Hydraulik leckt. Immer beim parken waren da ein zwei Tropfen direkt unter dem Getriebe am Boden.
Ich habe also eine Bohrmaschine an die Hydraulikpumpe gesteckt und das System unter Druck gesetzt (bitte nix unter 1000 Watt nehmen sonst gibt 's Rauchzeichen am Rio Grande Versuch macht kluch und kostete diesmal "nur" eine neue Bohrmaschine)

Bei den üblichen Verdächtigen (Lenkung, Pumpe usw.) war nix zu sehen, dabei ist mir aber die Leckölleitung vom Kupplungnehmerzylinder ins Auge gefallen. Ist ja nur so ein ganz dünnes Ding ca. 20 cm lang und endet genau über dem Getriebe, da sammelt sich das LHM und tropft dann runter.

Jetzt meine Frage, an welchen Leckölkreis wird die Leitung angeschlossen?
Im Werkstatthandbuch/Ersatzteilkatalog ist die Leitung erst gar nicht aufgeführt.
Ein herrenloses T-Stück mit freiem Anschluss habe ich auch nicht gefunden.

Gruß
Immanuel